Gemeinde: Rastenfeld
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen
Zeitkategorie:
Chronik:
Über die Entstehung der Holzkapelle gibt es leider keine Unterlagen. 1971 wurde die Kapelle grundlegend saniert, da sie schon baufällig war. Graf Philipp Thurn, Besitzer der Burg Rastenberg, schreibt 1970 an das Bundesdenkmalamt: 'Die kleine
weiterlesen...
in Holz gebaute Dorfkapelle ist Eigentum der Dorfgemeinschaft. Die Kapelle dient 3x zum Gebetläuten und zum Totengeläut bei Sterbefällen. In ihr erfolgt auch zu Zeiten ein Gemeinschaftsgebet der Ortsbewohner.'
Beschreibung:
Die alte Holzkapelle steht am Rande des ansteigenden Zufahrtsweges vom Ort Rastenberg zur gleichnamigen Burg ungefähr am Ende im unteren Drittel dieses Weges. Die Kapelle ist mittels Holzträgern und einer außenseitigen Holzschalung errichtet
weiterlesen...
. Das Dach ist mit Holzschindeln gedeckt. Der einfache Altar ist mit einem Marienbild, einer Muttergottesstatue und Blumen geschmückt. Links vom Altar hängt ein Christusbild, rechts ein Madonnenbild.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Rastenfeld |
Gemeindekennzahl |
31336 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Kapelle |
Objektkategorie |
1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Rastenberg -- GEM Rastenfeld |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
30 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Rastenberg |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
|
Längengrad |
15.32789 |
Breitengrad |
48.55859 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
8 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
2.3 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
3.2 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Die alte Holzkapelle steht am Rande des ansteigenden Zufahrtsweges vom Ort Rastenberg zur gleichnamigen Burg ungefähr am Ende im unteren Drittel dieses Weges. Die Kapelle ist mittels Holzträgern und einer außenseitigen Holzschalung errichtet. Das Dach ist mit Holzschindeln gedeckt. Der einfache Altar ist mit einem Marienbild, einer Muttergottesstatue und Blumen geschmückt. Links vom Altar hängt ein Christusbild, rechts ein Madonnenbild. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
|
Chronik
Zeitkategorie |
|
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Über die Entstehung der Holzkapelle gibt es leider keine Unterlagen. 1971 wurde die Kapelle grundlegend saniert, da sie schon baufällig war. Graf Philipp Thurn, Besitzer der Burg Rastenberg, schreibt 1970 an das Bundesdenkmalamt: 'Die kleine in Holz gebaute Dorfkapelle ist Eigentum der Dorfgemeinschaft. Die Kapelle dient 3x zum Gebetläuten und zum Totengeläut bei Sterbefällen. In ihr erfolgt auch zu Zeiten ein Gemeinschaftsgebet der Ortsbewohner.' |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
|
Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Archiv der Marktgemeinde Rastenfeld Gespräche mit Ortsbewohnern |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2012-01-01 |
Erfasser |
Engelbert Müller |
Datum der letzten Bearbeitung |
2012-01-01 |
letzter Bearbeiter |
Engelbert Müller |
Vollständig erfasst
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!