Beschreibung: An der Landesstrasse L 2002 nach Mannersdorf erhebt sich am Rande eines Güterweges ein gedrungen wirkendes, schlichtes Feldkreuz.
Der Schaft mit einer Höhe von 2m und Seitenlänge von 40 cm wird von einem Tabernakel mit vier Bogenfeldern bekrönt,
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welcher zwischen zwei profilierten Platten befestigt ist. Möglicherweise waren in den Bogenfeldern Heiligenbilder auf Metall- oder Holztäfelchen angebracht, von deren Befestigung ist jedoch keine Spur sichtbar.
Als Bekrönung dient ein pyramidenförmiger Helm mit Steinkreuz. Die Gesamthöhe mit dem Sockelstein beträgt 3,50 m.
Da das Marterl keinerlei Bildschmuck oder Datum trägt, liegen sowohl Zeitpunkt als auch das Motiv seiner Errichtung völlig im Dunkel.
Im Zuge der Renovierung 1999 wurde der beschädigte Pyramidenaufsatz ergänzt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Landesstrasse L 2002 nach Mannersdorf erhebt sich am Rande eines Güterweges ein gedrungen wirkendes, schlichtes Feldkreuz.
Der Schaft mit einer Höhe von 2m und Seitenlänge von 40 cm wird von einem Tabernakel mit vier Bogenfeldern bekrönt, welcher zwischen zwei profilierten Platten befestigt ist. Möglicherweise waren in den Bogenfeldern Heiligenbilder auf Metall- oder Holztäfelchen angebracht, von deren Befestigung ist jedoch keine Spur sichtbar.
Als Bekrönung dient ein pyramidenförmiger Helm mit Steinkreuz. Die Gesamthöhe mit dem Sockelstein beträgt 3,50 m.
Da das Marterl keinerlei Bildschmuck oder Datum trägt, liegen sowohl Zeitpunkt als auch das Motiv seiner Errichtung völlig im Dunkel.
Im Zuge der Renovierung 1999 wurde der beschädigte Pyramidenaufsatz ergänzt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
17. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
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