Erfassung nicht geprüft
Gemeinde: Hirschbach
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Glockentürme
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Die Kapelle wurde im Jahre 1927 von Fr. Breitenseher als Votivkriche aus Dankbarkeit für die Gesundung der Tochter zu Ehren der Gottesmutter errichtet. Die letzte Restaurierung erfolgte 1992 durch den Kultur und Verschönerungsverein.
Beschreibung:
Auf einem Granitfundament steht die aus Ziegelmauerwerk errichtete Kapelle, die mit einem Satteldach gedeckt ist. Der Eingang ist mit einem Eisengitter verschlossen. In der Kapelle ist ein kleiner Holzaltar mit einer Muttergottes Statue und einem Marienbild
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Hirschbach |
Gemeindekennzahl |
30917 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Fatimakapelle |
Objektkategorie |
1513 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Glockentürme) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Hirschbach -- GEM Hirschbach |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
699 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Hirschbach |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Vitiser Straße |
Längengrad |
15.13552 |
Breitengrad |
48.74201 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
3.6 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
2.3 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
1.7 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Auf einem Granitfundament steht die aus Ziegelmauerwerk errichtete Kapelle, die mit einem Satteldach gedeckt ist. Der Eingang ist mit einem Eisengitter verschlossen. In der Kapelle ist ein kleiner Holzaltar mit einer Muttergottes Statue und einem Marienbild.
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Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Die Kapelle wurde im Jahre 1927 von Fr. Breitenseher als Votivkriche aus Dankbarkeit für die Gesundung der Tochter zu Ehren der Gottesmutter errichtet. Die letzte Restaurierung erfolgte 1992 durch den Kultur und Verschönerungsverein.
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Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
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Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2015-10-15 |
Erfasser |
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Datum der letzten Bearbeitung |
2019-02-17 |
letzter Bearbeiter |
Angelika Ficenc |
Erfassung nicht geprüft
Kommentare
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