Gemeinde: Schweiggers Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: 1729. 1982 wurde das Marterl von der Landesberufsschule Schrems renoviert. Das Marterl wurde komplett zerlegt und die fehlenden Teile wieder fachgerecht ergänzt. Es wurde 1983 von Pater Augustin Montag wieder eingeweiht. Weiters wurden damals 2 kleine
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Birken gepflanzt und eine Ruhebank aufgestellt.
Beschreibung: Barocker Granitbildstock. Er besteht aus 10 Einzelstücken. Er steht auf einem quadratischen Grundsockel der nach oben hin in einen achteckigen Schaft übergeht, oben wird der Schaft wieder quadratisch der einen Tabernakel trägt. Strassenseitig ist er
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offen und in ihm steht eine Maria mit dem Kind. Ein Dachhelm mit einem steinernen Kreuz bekrönt das Marterl.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Schweiggers
Gemeindekennzahl
32525
Ortsübliche Bezeichnung
Wolfsmarterl 1729
Objektkategorie
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Barocker Granitbildstock. Er besteht aus 10 Einzelstücken. Er steht auf einem quadratischen Grundsockel der nach oben hin in einen achteckigen Schaft übergeht, oben wird der Schaft wieder quadratisch der einen Tabernakel trägt. Strassenseitig ist er offen und in ihm steht eine Maria mit dem Kind. Ein Dachhelm mit einem steinernen Kreuz bekrönt das Marterl.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
1729. 1982 wurde das Marterl von der Landesberufsschule Schrems renoviert. Das Marterl wurde komplett zerlegt und die fehlenden Teile wieder fachgerecht ergänzt. Es wurde 1983 von Pater Augustin Montag wieder eingeweiht. Weiters wurden damals 2 kleine Birken gepflanzt und eine Ruhebank aufgestellt.
Legende: Einst ging ein Mann von Limbach nach Sallingstadt um von einem Fleischhauer Blut zu kaufen. Als die Dämmerung hereinbrach wurde er auf halben Weg von Wölfen angegriffen, konnte sich jedoch auf einen nahen Baum retten. Später schüttete er etwas Blut über einige Wölfe die sich daraufhin gegenseitig zerfleischten. Der Mann suchte das Weite und zum Dank für die Errettung ließ er an dieser Stelle dieses "Wolfsmarterl" 1729 errichten
Multimedia-Inhalte
Bilder, Videos etc.
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Sallingstadt.Wolfsmarterl.1729
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18.03.2016
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Alexander Szep
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Sallingstadt.Wolfsmarterl.1729.1
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18.03.2016
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Alexander Szep
Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen
Wikipedia, NÖ Atlas, eigene
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung
2016-03-25
Erfasser
Alexander Szep
Datum der letzten Bearbeitung
2019-01-16
letzter Bearbeiter
Angelika Ficenc
Vollständig erfasst
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