Vollständig erfasst
Gemeinde: Sigmundsherberg
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler |
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Das dargestellte Kriegerdenkmal wurde 1963 errichtet und am 15. August 1963 gesegnet.
Im ersten Weltkrieg waren neun Männer zu beklagen und im zweiten Weltkrieg fielen Vierzehn.
Im Jahre 2020 wurde die Gedenkstätte von der Gemeinde Sigmundsherberg
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generalsaniert und am 4. Juli 2021 von Kaplan Adrian Boborute gesegnet .
Beschreibung:
Das Denkmal einen breiten, im Querschnitt rechteckigen zweistufigen Platz aus gemauertem, 2-stufigen Sockel.
In der Mitte ein rechteckiger Granitblock mit Stein-Kreuz, der Aufschrift "UNSEREN KRIEGSOPFERN" und unterhalb eine Gedenklaterne. Zu beiden
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Seiten jeweils eine Granitplatte, darauf eine Marmorplatte mit den Namen der Gefallenen beider Weltkriege des Ortes, darüber jeweils eine Hängelaterne.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Sigmundsherberg |
Gemeindekennzahl |
31124 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Kriegerdenkmal Missingdorf |
Objektkategorie |
1590 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Missingdorf -- GEM Sigmundsherberg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
107/9 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Oberort |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
|
Längengrad |
15.79814 |
Breitengrad |
48.69684 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
1.9 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
4 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
1.8 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Das Denkmal einen breiten, im Querschnitt rechteckigen zweistufigen Platz aus gemauertem, 2-stufigen Sockel.
In der Mitte ein rechteckiger Granitblock mit Stein-Kreuz, der Aufschrift "UNSEREN KRIEGSOPFERN" und unterhalb eine Gedenklaterne. Zu beiden Seiten jeweils eine Granitplatte, darauf eine Marmorplatte mit den Namen der Gefallenen beider Weltkriege des Ortes, darüber jeweils eine Hängelaterne. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Das dargestellte Kriegerdenkmal wurde 1963 errichtet und am 15. August 1963 gesegnet.
Im ersten Weltkrieg waren neun Männer zu beklagen und im zweiten Weltkrieg fielen Vierzehn.
Im Jahre 2020 wurde die Gedenkstätte von der Gemeinde Sigmundsherberg generalsaniert und am 4. Juli 2021 von Kaplan Adrian Boborute gesegnet . |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Chronik der Großgemeinde Sigmundsherberg (BHW, Leopold Rieder, 1980), eigene Beobachtung; |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2016-06-02 |
Erfasser |
Rupert Ludl |
Datum der letzten Bearbeitung |
2021-11-23 |
letzter Bearbeiter |
Rupert Ludl |
Vollständig erfasst
Kommentare
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