Gemeinde: Steinakirchen am Forst Kategorie: Kulturhistorische Natur- und Steindenkmäler | | Zeitkategorie: vorchristliche Funde
Chronik: Der Heimatforscher Stefan Denk vermutet, dass der Steinnursch in der Bronzezeit oder frühen Eisenzeit als Urnentrog für die Asche eines besonderen Menschen der damaligen Zeit gedient hat. Heute noch wird der Steinnursch von der Bevölkerung als "Taufstein"
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bezeichnet, da er im Mittelalter angeblich als solcher verwendet worden ist. Beachtenswert ist auch, dass es sich bei dem Steinnursch um einen Granitfindling handelt, also ein Material, das in dieser Gegend nicht heimisch ist.
Beschreibung: Steingebilde vermutlich aus der Bronzezeit
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Steinakirchen am Forst
Gemeindekennzahl
32014
Ortsübliche Bezeichnung
Steinnursch
Objektkategorie
1200 ( Kulturhistorische Natur- und Steindenkmäler | | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Steingebilde vermutlich aus der Bronzezeit
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
vorchristliche Funde
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Heimatforscher Stefan Denk vermutet, dass der Steinnursch in der Bronzezeit oder frühen Eisenzeit als Urnentrog für die Asche eines besonderen Menschen der damaligen Zeit gedient hat. Heute noch wird der Steinnursch von der Bevölkerung als "Taufstein" bezeichnet, da er im Mittelalter angeblich als solcher verwendet worden ist. Beachtenswert ist auch, dass es sich bei dem Steinnursch um einen Granitfindling handelt, also ein Material, das in dieser Gegend nicht heimisch ist.
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