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Gemeinde: Sitzendorf an der Schmida
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke
Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Gestiftet 1640.
In rückwärts in der Nische eingraviert: RENOFIRT AST 1817. Eine Flachnische ohne Text oder Bild. Die vordere flache Bildnische enthält eine Stifterinschrift: Gott zur Lob und Ehr hat am FVX der Zeit Marckrichter al hier zur Gedechtnis
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das Kreiz sezen lasen.
Beschreibung:
An der Kreuzung Lerchenfelder Strasse und Am Tabor steht dieser wuchtige frühbarocke Sandstein-Bildstock. Dieser steht auf einem kurzen quadratischen Sockel auf dem eine Säule ruht. Auf dieser eine schön verzierte breite Kragenplatte. Darauf eine im
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Querschnitt quadratischer Tabernakel mit einer bogigen tieferen Nische. Die anderen 3 Nischen sind flach in denen Inschriften eingraviert sind. Oben am Tabernakel die Jahreszahl 1640. Am Tabernakel eine breite verzierte Dachplatte mit einem Pyramidendach das mit einem breiten Steinkreuz bekrönt ist. Im Kreuz oben das Christusmonogramm IHS eingraviert.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Sitzendorf an der Schmida |
Gemeindekennzahl |
31043 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Bildstock 1640 |
Objektkategorie |
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Sitzendorf -- GEM Sitzendorf an der Schmida |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
2912 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
3714 Sitzendorf an der Schmida |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Am Tabor 32 |
Längengrad |
15.936865 |
Breitengrad |
48.602748 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
4 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
0.8 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Tiefe (m) |
0.8 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
An der Kreuzung Lerchenfelder Strasse und Am Tabor steht dieser wuchtige frühbarocke Sandstein-Bildstock. Dieser steht auf einem kurzen quadratischen Sockel auf dem eine Säule ruht. Auf dieser eine schön verzierte breite Kragenplatte. Darauf eine im Querschnitt quadratischer Tabernakel mit einer bogigen tieferen Nische. Die anderen 3 Nischen sind flach in denen Inschriften eingraviert sind. Oben am Tabernakel die Jahreszahl 1640. Am Tabernakel eine breite verzierte Dachplatte mit einem Pyramidendach das mit einem breiten Steinkreuz bekrönt ist. Im Kreuz oben das Christusmonogramm IHS eingraviert. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
17. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Gestiftet 1640.
In rückwärts in der Nische eingraviert: RENOFIRT AST 1817. Eine Flachnische ohne Text oder Bild. Die vordere flache Bildnische enthält eine Stifterinschrift: Gott zur Lob und Ehr hat am FVX der Zeit Marckrichter al hier zur Gedechtnis das Kreiz sezen lasen. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
DEHIO NÖ Nord, Seite 1096, NÖ Atlas, Wikipedia |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2016-06-23 |
Erfasser |
Alexander Szep |
Datum der letzten Bearbeitung |
2016-06-23 |
letzter Bearbeiter |
Alexander Szep |
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