Vollständig erfasst
Gemeinde: Amaliendorf-Aalfang
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze |
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Ein Herr TUMSER hat einen Lichtschein in einer Unwetternacht über der
Hügelkuppe, (auf der früher das derzeitige Objekt stand) gesehen und hat
daraufhin an dieser Stelle einen Feldstein mit einem Kreuz errichtet.
Jahre später hat der Vater
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von Hofrat DUMSER das derzeitig aussehende,
massive Objekt aus Dankbarkeit, dass sein Sohn gesund und unbeschadet aus dem 2. Weltkrieg aus Brasilien nach Hause zurückgekommen ist, errichten lassen. Sein Sohn war als Pilot im 2. Weltkrieg eingesetzt.
1)Jahre später hat der Vater von Herrn Hofrat ALLRAM im Lotto gewonnen. Er war der Kirche sehr zugetan und hat den massiven Steinsockel mit dem Steinkreuz setzen lassen.
Jahre später wurde das Objekt von der Hügelspitze herab an die Straße versetzt. Die Straßenmeisterei hat mit Würfelsteinen an der Objektvorderseite den Zugang von der Hauptstraße angelegt.
Beschreibung:
Die Vorderseite des Denkmals zeigt in Nord – Ost - Ost - Richtung.
Das Objekt ist aus ortsüblichem Granit gearbeitet und besteht aus vier Teilen.
Der leicht konisch nach oben verlaufende, massive Sockel hat die Maße:
Sichtbare Höhe=0,90m,
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an der Basis: Breite=0,80m, Tiefe=0,53m und an
verjüngten, oberen Seite: Breite=0,60m, Tiefe=0,45m.
Der Mittelteil hat die Maße: Höhe=0,15m, Breite=0,25m, Tiefe=0,25m.
Auf dem Mittelstück steht das aus einem Stück Granit gearbeitete Kreuz mit den Maßen: Höhe=0,80m, Säulenmaß: Breite=0,14m, Tiefe=0,13m.
Auf dem Steinkreuz ist der gusseiserne Jesus am Kreuz montiert, der mit weißer Farbe gestrichen ist.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Amaliendorf-Aalfang |
Gemeindekennzahl |
30902 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Allram - Kreuz |
Objektkategorie |
1560 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Aalfang -- GEM Amaliendorf-Aalfang |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
397/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Aalfang |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Hauptstraße, nahe Haus Nr. 131 |
Längengrad |
15.0425 |
Breitengrad |
48.50309 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
1.85 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
0.8 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
0.53 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Die Vorderseite des Denkmals zeigt in Nord – Ost - Ost - Richtung.
Das Objekt ist aus ortsüblichem Granit gearbeitet und besteht aus vier Teilen.
Der leicht konisch nach oben verlaufende, massive Sockel hat die Maße:
Sichtbare Höhe=0,90m, an der Basis: Breite=0,80m, Tiefe=0,53m und an
verjüngten, oberen Seite: Breite=0,60m, Tiefe=0,45m.
Der Mittelteil hat die Maße: Höhe=0,15m, Breite=0,25m, Tiefe=0,25m.
Auf dem Mittelstück steht das aus einem Stück Granit gearbeitete Kreuz mit den Maßen: Höhe=0,80m, Säulenmaß: Breite=0,14m, Tiefe=0,13m.
Auf dem Steinkreuz ist der gusseiserne Jesus am Kreuz montiert, der mit weißer Farbe gestrichen ist.
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Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Ein Herr TUMSER hat einen Lichtschein in einer Unwetternacht über der
Hügelkuppe, (auf der früher das derzeitige Objekt stand) gesehen und hat
daraufhin an dieser Stelle einen Feldstein mit einem Kreuz errichtet.
Jahre später hat der Vater von Hofrat DUMSER das derzeitig aussehende,
massive Objekt aus Dankbarkeit, dass sein Sohn gesund und unbeschadet aus dem 2. Weltkrieg aus Brasilien nach Hause zurückgekommen ist, errichten lassen. Sein Sohn war als Pilot im 2. Weltkrieg eingesetzt.
1)Jahre später hat der Vater von Herrn Hofrat ALLRAM im Lotto gewonnen. Er war der Kirche sehr zugetan und hat den massiven Steinsockel mit dem Steinkreuz setzen lassen.
Jahre später wurde das Objekt von der Hügelspitze herab an die Straße versetzt. Die Straßenmeisterei hat mit Würfelsteinen an der Objektvorderseite den Zugang von der Hauptstraße angelegt.
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Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Familie BÖHM Franz und Roswitha 3872 Aalfang, Nr. 131
1) Erhebung vom 23. 01. 1996
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Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2018-06-29 |
Erfasser |
Walter Wallner |
Datum der letzten Bearbeitung |
2018-07-01 |
letzter Bearbeiter |
Walter Wallner |
Vollständig erfasst
Kommentare
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