Chronik: Errichtet 1867. Alle Zeichen deuten darauf hin, dass es sich um die Wiedererrichtung eines Vorgängerkreuzes handelt, da es an der Ortsbegrenzung steht. Renovierungen 1903, 1949 und 1978.
Beschreibung: An der Bahnhofstraße nach der Thayabrücke steht diese vollständig erhaltene Kreuzanlage. Zwischen zwei Lindenbäumen von einem Steingeländer abgegrenzt, steht das steinerne Hochkreuz auf einem barock geschwungenen Sockel, der sich verkleinert am Kreuzschaft
weiterlesen...
wiederholt, mit Blattmustern, die das Kreuz als Lebensbaum deuten. Die Kreuzenden haben Gewürznelkenform. Christus, INRI Tafel und schmerzhafte Muttergottes sind auf Blech gemalt. Sockelinschrift: Gelobt sei Jesus Christus 1867.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Bahnhofstraße nach der Thayabrücke steht diese vollständig erhaltene Kreuzanlage. Zwischen zwei Lindenbäumen von einem Steingeländer abgegrenzt, steht das steinerne Hochkreuz auf einem barock geschwungenen Sockel, der sich verkleinert am Kreuzschaft wiederholt, mit Blattmustern, die das Kreuz als Lebensbaum deuten. Die Kreuzenden haben Gewürznelkenform. Christus, INRI Tafel und schmerzhafte Muttergottes sind auf Blech gemalt. Sockelinschrift: Gelobt sei Jesus Christus 1867.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Errichtet 1867. Alle Zeichen deuten darauf hin, dass es sich um die Wiedererrichtung eines Vorgängerkreuzes handelt, da es an der Ortsbegrenzung steht. Renovierungen 1903, 1949 und 1978.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!