Gemeinde: Hollabrunn Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: errichtet 1868, erweitert 1878
von der Jägerschaft renoviert
Die Kapelle diente einmal einem Briefträger namens Koler als Zufluchtsort bei einem geplanten Überfall.
Beschreibung: Ziegelmauerwerk, Rundbogenfenster, Holztüre massiv, Eisengitter, Statuen aus Gips, Ölbilder
schlichter Giebelbau mit länglichem Dreiseit, Rundbogenfenster und Putzfaschengleiderung, Inneres zweigetteilt, durch Segmentbogen mit Eisengitter getrennt,
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spätbarocke Pieta, Krone nachträglich aufgesetzt
Statuen Hl. Sebastian und Hl. Joh. Nepomuk aus dem 19. Jhdt., ebenfalls aus der 2. Hälfte des 19. Jhdt.
Bilddarstellungen des Erzengels Raphael, Gabriel undMichale, sowie der Hl. Maria Magdalena
gelblich weiß gegliederte Fassade, Holztür und -fenster braun lasiert, innen cremeweiß mit Wandmalerein ergänzt
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Hollabrunn
Gemeindekennzahl
31022
Ortsübliche Bezeichnung
Groiß Kapelle
Objektkategorie
1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Ziegelmauerwerk, Rundbogenfenster, Holztüre massiv, Eisengitter, Statuen aus Gips, Ölbilder
schlichter Giebelbau mit länglichem Dreiseit, Rundbogenfenster und Putzfaschengleiderung, Inneres zweigetteilt, durch Segmentbogen mit Eisengitter getrennt, spätbarocke Pieta, Krone nachträglich aufgesetzt
Statuen Hl. Sebastian und Hl. Joh. Nepomuk aus dem 19. Jhdt., ebenfalls aus der 2. Hälfte des 19. Jhdt.
Bilddarstellungen des Erzengels Raphael, Gabriel undMichale, sowie der Hl. Maria Magdalena
gelblich weiß gegliederte Fassade, Holztür und -fenster braun lasiert, innen cremeweiß mit Wandmalerein ergänzt
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
errichtet 1868, erweitert 1878
von der Jägerschaft renoviert
Die Kapelle diente einmal einem Briefträger namens Koler als Zufluchtsort bei einem geplanten Überfall.
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