Gemeinde: Bad Pirawarth
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Hochkreuze
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert
Chronik:
Der Hahn ist in der Volksüberlieferung das Symbol für den Hahn des Petrus in der Leidensgeschichte (Ehe der Hahn zweimal kräht ….) Hahn und Blechtafel wurden im Jahr 1994 von Walfrid Huber erneuert. Die Bemalung wurde in den 1990er Jahren
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erneuert. Der Standort des Kreuzes ist weithin sichtbar auf der (fast) höchsten Stelle der Flur Warth.
Beschreibung:
Holzkreuz aus ca. 15x15 cm Vierkantholz etwa 3 m hoch mit gemalter Darstellung des gekreuzigten Christus auf konturierter Blechtafel. Als Besonderheit ist auf der Spitze des Holzkreuzes ein Schmiedeeisenkreuz und auf diesem wiederum ein schmiedeeiserner
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Wetterhahn angebracht. Die Schmiedearbeiten wurden von Walfrid Huber ausgeführt. Die Bemalung stammt wahrscheinlich von Malermeister Kaufmann aus Gaweinstal, das Holzkreuz vom Tischlermeister Krenn aus Kollnbrunn.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Bad Pirawarth |
Gemeindekennzahl |
30805 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Hahnkreuz |
Objektkategorie |
1564 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Hochkreuze) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Kollnbrunn -- GEM Bad Pirawarth |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
2841 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Kollnbrunn |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Kolm |
Längengrad |
16.57013 |
Breitengrad |
48.46181 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
4.1 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
2 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
0.15 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Holzkreuz aus ca. 15x15 cm Vierkantholz etwa 3 m hoch mit gemalter Darstellung des gekreuzigten Christus auf konturierter Blechtafel. Als Besonderheit ist auf der Spitze des Holzkreuzes ein Schmiedeeisenkreuz und auf diesem wiederum ein schmiedeeiserner Wetterhahn angebracht. Die Schmiedearbeiten wurden von Walfrid Huber ausgeführt. Die Bemalung stammt wahrscheinlich von Malermeister Kaufmann aus Gaweinstal, das Holzkreuz vom Tischlermeister Krenn aus Kollnbrunn. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
18. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Der Hahn ist in der Volksüberlieferung das Symbol für den Hahn des Petrus in der Leidensgeschichte (Ehe der Hahn zweimal kräht ….) Hahn und Blechtafel wurden im Jahr 1994 von Walfrid Huber erneuert. Die Bemalung wurde in den 1990er Jahren erneuert. Der Standort des Kreuzes ist weithin sichtbar auf der (fast) höchsten Stelle der Flur Warth. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
keine |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2011-01-01 |
Erfasser |
Klaus-Dieter Heide |
Datum der letzten Bearbeitung |
2011-01-01 |
letzter Bearbeiter |
Klaus-Dieter Heide |
Vollständig erfasst
Kommentare
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