Gemeinde: Grafenwörth Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Die Inschrift am Sockel der Christusfigur deutet auf eine Errichtung der Kapelle um 1770 (1776?) hin. Bei einem Hagelunwetter am 27. Juli 1953 wurde das Dach der Kapelle von einem umstürzenden Kastanienbaum stark beschädigt. Auf Initiative der
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Jagdgesellschaft Feuersbrunn wurde dann die gesamte Kapelle renoviert und bei einem Bittgang am 24. Mai 1954 anläßlich Christi Himmelfahrt wieder feierlich vom Ortspfarrer geweiht.
Beschreibung: Rechteckige Kapelle mit ziegelgedecktem Satteldach, verschlossen mit einem Eins-Gitter-Tor. Am Giebel kleines Relief mit Hubertusmotiv (gleiches Motiv wurde in groß als Sandsteinrelief an der Pfarrkirchen-Außenwand angebracht). Innen in einer
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halbrunden Nische aufgestellt eine Figur Christus als Schmerzensmann - am Sockel datiert mit 1770 (1776?)
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Grafenwörth
Gemeindekennzahl
32107
Ortsübliche Bezeichnung
Hubertuskapelle
Objektkategorie
1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Rechteckige Kapelle mit ziegelgedecktem Satteldach, verschlossen mit einem Eins-Gitter-Tor. Am Giebel kleines Relief mit Hubertusmotiv (gleiches Motiv wurde in groß als Sandsteinrelief an der Pfarrkirchen-Außenwand angebracht). Innen in einer halbrunden Nische aufgestellt eine Figur Christus als Schmerzensmann - am Sockel datiert mit 1770 (1776?)
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Inschrift am Sockel der Statue: O Christus in / den Creuz und Schmerzen / lass uns empfinden in unseren her / zen ......(?) 1770 (1776?)
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Inschrift am Sockel der Christusfigur deutet auf eine Errichtung der Kapelle um 1770 (1776?) hin. Bei einem Hagelunwetter am 27. Juli 1953 wurde das Dach der Kapelle von einem umstürzenden Kastanienbaum stark beschädigt. Auf Initiative der Jagdgesellschaft Feuersbrunn wurde dann die gesamte Kapelle renoviert und bei einem Bittgang am 24. Mai 1954 anläßlich Christi Himmelfahrt wieder feierlich vom Ortspfarrer geweiht.
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