Gemeinde: Groß-Schweinbarth
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Bildbäume
Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Die Traun Eiche befindet sich nur einige Schritte von der 'Graf Hugo Gedenkstätte' auf der einen Seite und der 'Flucht nach Ägypten' auf der anderen Seite der Mitterbergwiese. Sie soll früher Heustadleiche geheißen haben. Angeblich fütterte jemand
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an dieser Stelle die Wildschweine. Als sie ihm jedoch attackierten konnte er im letzten Moment auf einen Baum flüchten. Dieser Baum, die jetzige Traun Eiche ließ man zum Gedenken stehen.
Beschreibung:
Eine sehr alte Eiche mit einem Umfang von 4,5 m und einer geschätzten Höhe von 15 m . Sie ist heute schon in einem sehr schlechten Zustand.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Groß-Schweinbarth |
Gemeindekennzahl |
30824 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Traun Eiche |
Objektkategorie |
1534 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Bildbäume) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Groß-Schweinbarth -- GEM Groß-Schweinbarth |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
1680/6 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Groß-Schweinbarth Traunwald |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Mitterbergwiese |
Längengrad |
16.60052 |
Breitengrad |
48.40454 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
0.8 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
0.5 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Eine sehr alte Eiche mit einem Umfang von 4,5 m und einer geschätzten Höhe von 15 m . Sie ist heute schon in einem sehr schlechten Zustand. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Ein Holzkreuz mit einer silbernen Christusfigur und einem Hirschgeweih wurde 2010 neu angebracht. |
Chronik
Zeitkategorie |
17. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Die Traun Eiche befindet sich nur einige Schritte von der 'Graf Hugo Gedenkstätte' auf der einen Seite und der 'Flucht nach Ägypten' auf der anderen Seite der Mitterbergwiese. Sie soll früher Heustadleiche geheißen haben. Angeblich fütterte jemand an dieser Stelle die Wildschweine. Als sie ihm jedoch attackierten konnte er im letzten Moment auf einen Baum flüchten. Dieser Baum, die jetzige Traun Eiche ließ man zum Gedenken stehen. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Unterlagen von Herrn Mag. Benedikt Abensperg und Traun |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2012-01-01 |
Erfasser |
|
Datum der letzten Bearbeitung |
2023-04-10 |
letzter Bearbeiter |
Elisabeth Kammerer |
Vollständig erfasst
Kommentare
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