Gemeinde: Retzbach Kategorie: Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Johannes Nepomukdarstellungen Zeitkategorie: 18. Jahrhundert
Chronik: Dieses Standbild wirft die Frage auf, aus welchem Anlass es hier, wo es weder Gewässer noch Brücken gibt, aufgestellt wurde. Es liegt die Vermutung nahe, dass es als Wegweiser für Wallfahrer diente. Viele dieser Statuen wurden am Anfang
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des 18. Jahrhunderts aufgestellt. Über Marterl, Kreuze und Säulen gibt es in den Archiven keine Aufzeichnungen, man ist einzig und allein auf Inschriften angewiesen.
Beschreibung: Auf hohem, viereckigem und barock ausgebildetem Sockel erhebt sich die Statue des heiligen Johannes in priesterlicher Kleidung mit Birett auf dem Kopf. Mit der linken Hand hält er zusammen mit einer kleinen Engelsfigur das Herrgottskreuz. Der Blick
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des Heiligen ist auf das Kreuz gerichtet. Eine Inschrift auf dem Sockel ist nicht mehr zu entziffern. Das Material (Sandstein) stammt häufig aus den Pulkauer bzw. Zogelsdorfer Steinbrüchen.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Retzbach
Gemeindekennzahl
31038
Ortsübliche Bezeichnung
Nepomukstatue
Objektkategorie
1713 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Johannes Nepomukdarstellungen)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Auf hohem, viereckigem und barock ausgebildetem Sockel erhebt sich die Statue des heiligen Johannes in priesterlicher Kleidung mit Birett auf dem Kopf. Mit der linken Hand hält er zusammen mit einer kleinen Engelsfigur das Herrgottskreuz. Der Blick des Heiligen ist auf das Kreuz gerichtet. Eine Inschrift auf dem Sockel ist nicht mehr zu entziffern. Das Material (Sandstein) stammt häufig aus den Pulkauer bzw. Zogelsdorfer Steinbrüchen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Dieses Standbild wirft die Frage auf, aus welchem Anlass es hier, wo es weder Gewässer noch Brücken gibt, aufgestellt wurde. Es liegt die Vermutung nahe, dass es als Wegweiser für Wallfahrer diente. Viele dieser Statuen wurden am Anfang des 18. Jahrhunderts aufgestellt. Über Marterl, Kreuze und Säulen gibt es in den Archiven keine Aufzeichnungen, man ist einzig und allein auf Inschriften angewiesen.
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