Gemeinde: Wullersdorf Kategorie: Rechtsdenkmäler | Strafrechtsdenkmäler | Galgen und Richtplätze Zeitkategorie: 15. Jahrhundert
Chronik: Mit der Verleihung der Hohen Gerichtsbarkeit an das Kloster Gaming im Jahre 1346 wurde Stinkenbrunn zum eigenen Landgerichtssprengel. Die Anlage bestand ursprünglich aus 2 Säulen, die durch einen Holzbalken verbunden waren.
Beschreibung: Hoher aus Ziegeln gemauerter, unverputzter Pfeiler. Auf einem etwa 2 m hohen, aus Ziegeln gemauerter, unverputzter Pfeiler steht ein etwas schlankerer, sich leicht verjüngender, gemauerter, etwa 4 m hoher Pfeiler, der in einem Pyramidenhelm endet
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Wullersdorf
Gemeindekennzahl
31051
Ortsübliche Bezeichnung
Galgensäule
Objektkategorie
1332 ( Rechtsdenkmäler | Strafrechtsdenkmäler | Galgen und Richtplätze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Hoher aus Ziegeln gemauerter, unverputzter Pfeiler. Auf einem etwa 2 m hohen, aus Ziegeln gemauerter, unverputzter Pfeiler steht ein etwas schlankerer, sich leicht verjüngender, gemauerter, etwa 4 m hoher Pfeiler, der in einem Pyramidenhelm endet.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
15. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Mit der Verleihung der Hohen Gerichtsbarkeit an das Kloster Gaming im Jahre 1346 wurde Stinkenbrunn zum eigenen Landgerichtssprengel. Die Anlage bestand ursprünglich aus 2 Säulen, die durch einen Holzbalken verbunden waren.
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