Gemeinde: Retzbach Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Geht man von der Herstellungstechnik des Denkmals aus, so kann man diese in die 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts einstufen. Das schließt aber in keiner Weise die Möglichkeit einer späteren Setzung (Sekundärverwendung) aus. Leider
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liegen bei diesem Denkmal weder ein Inschrift noch andere Zeugnisse vor, die über Ursache und genauen Zeitpunkt der Setzung Aufschluss geben.
Beschreibung: Mit seiner leichten Neigung und dem halb im Boden versunkenen Sockel hinter einem Beet von Schwertlilien wirkt das Raabkreuz ein wenig verträumt. Diesen romantischen Eindruck verstärkt die Ausführung des gusseisernen Kreuzes, dessen Balken
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die für die Gusseisentechnik typische durchbrochene Ornamentik aufweist. Die Kreuzbasis bildet ein Rahmen aus Rosen um eine Madonnendarstellung, das Zentrum des Kreuzes trägt einen Corpus Christi. Der Kreuzungsbereich Balken weist eine INRI-Inschrift auf, die Balkenenden sind in Form von Rosenblüten verziert.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Retzbach
Gemeindekennzahl
31038
Ortsübliche Bezeichnung
Raab Kreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Mit seiner leichten Neigung und dem halb im Boden versunkenen Sockel hinter einem Beet von Schwertlilien wirkt das Raabkreuz ein wenig verträumt. Diesen romantischen Eindruck verstärkt die Ausführung des gusseisernen Kreuzes, dessen Balken die für die Gusseisentechnik typische durchbrochene Ornamentik aufweist. Die Kreuzbasis bildet ein Rahmen aus Rosen um eine Madonnendarstellung, das Zentrum des Kreuzes trägt einen Corpus Christi. Der Kreuzungsbereich Balken weist eine INRI-Inschrift auf, die Balkenenden sind in Form von Rosenblüten verziert.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Geht man von der Herstellungstechnik des Denkmals aus, so kann man diese in die 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts einstufen. Das schließt aber in keiner Weise die Möglichkeit einer späteren Setzung (Sekundärverwendung) aus. Leider liegen bei diesem Denkmal weder ein Inschrift noch andere Zeugnisse vor, die über Ursache und genauen Zeitpunkt der Setzung Aufschluss geben.
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