Chronik: Wann der Grenzstein gesetzt wurde, ist nicht bekannt. Die seltene Behauung des Steines lässt einige Vermutungen zu. Es könnte sich einfach um einen Grenzstein handeln, der aus einem bestimmten Anlass verziert wurde, oder er hat eine geschichtliche
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bzw. kultische Bedeutung. Die Schräglage des Steins ist im Laufe von Jahrzehnten vermutlich durch Hangschiebung und Wurzelbildung von benachbarten Bäumen entstanden.
Beschreibung: Auf der rechten Straßenseite von Wietzen nach Erdweis, etwa 200 m vor Ortsbeginn, steht in einem Waldstück der behauene Grenzstein, ca. 2,50 m vom Straßenrand entfernt. Er steckt schräg im Boden und befindet sich genau an der Grenze
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der beiden genannten Katastralgemeinden. Der kleine Granitstein zeigt in Richtung Erdweis ein Tatzenkreuz und in Richtung Wietzen die Form eines griechischen Kreuzes. Die Freilegung des Grenzsteins hat ergeben, dass sich im unterirdischen Teil keine weiteren Zeichen oder Jahreszahlen befinden.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Auf der rechten Straßenseite von Wietzen nach Erdweis, etwa 200 m vor Ortsbeginn, steht in einem Waldstück der behauene Grenzstein, ca. 2,50 m vom Straßenrand entfernt. Er steckt schräg im Boden und befindet sich genau an der Grenze der beiden genannten Katastralgemeinden. Der kleine Granitstein zeigt in Richtung Erdweis ein Tatzenkreuz und in Richtung Wietzen die Form eines griechischen Kreuzes. Die Freilegung des Grenzsteins hat ergeben, dass sich im unterirdischen Teil keine weiteren Zeichen oder Jahreszahlen befinden.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Wann der Grenzstein gesetzt wurde, ist nicht bekannt. Die seltene Behauung des Steines lässt einige Vermutungen zu. Es könnte sich einfach um einen Grenzstein handeln, der aus einem bestimmten Anlass verziert wurde, oder er hat eine geschichtliche bzw. kultische Bedeutung. Die Schräglage des Steins ist im Laufe von Jahrzehnten vermutlich durch Hangschiebung und Wurzelbildung von benachbarten Bäumen entstanden.
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