David Kasten
Gemeinde: Unternberg
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Der gemauerte Kasten wurde 1911 erbaut. 1993 wurde der Kasten mit einem neuen Bretterdach eingedeckt.
Beschreibung:
Gleich neben dem Davidgut, freistehend neben der Straße, befindet sich der gleichnamige Kasten. Über rechteckigem Grundriss wurde der zweigeschoßige, aus Ziegeln gemauerte Troadkasten errichtet. Durch ein Rechtecksportal auf der dem Hof zugewandten südlichen Traufseite wird der Kasten erschlossen. Zwei Fensteröffnungen auf der nördlichen, ein Fenster auf der südlichen Traufseite, sowie je ein Fenster im Giebelfeld sorgen für genügend Licht und Luftzufuhr im Inneren des Kastens.
Während das Erdgeschoß mit Rieselputz angeworfen ist, ist das Obergeschoß glatt verputzt. Ein Apfelbaum, der als Spalierbaum neben dem Eingang eingepflanzt wurde, überragt den Kasten und bindet ihn so in die Landschaft ein. Das Satteldach ist mit Lärchenbrettern eingedeckt.
Details
Gemeindename | Unternberg |
Gemeindekennzahl | 50513 |
Ortsübliche Bezeichnung | David Kasten |
Objektkategorie | 2110 ( Kleinspeicher | Getreidespeicher | ) |
Katastralgemeinde | Unternberg -- GEM Unternberg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 185 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Unternberg |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Dorfstraße |
Längengrad | 13.743604 |
Breitengrad | 47.112912 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 7.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 6 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 5 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Gleich neben dem Davidgut, freistehend neben der Straße, befindet sich der gleichnamige Kasten. Über rechteckigem Grundriss wurde der zweigeschoßige, aus Ziegeln gemauerte Troadkasten errichtet. Durch ein Rechtecksportal auf der dem Hof zugewandten südlichen Traufseite wird der Kasten erschlossen. Zwei Fensteröffnungen auf der nördlichen, ein Fenster auf der südlichen Traufseite, sowie je ein Fenster im Giebelfeld sorgen für genügend Licht und Luftzufuhr im Inneren des Kastens. Während das Erdgeschoß mit Rieselputz angeworfen ist, ist das Obergeschoß glatt verputzt. Ein Apfelbaum, der als Spalierbaum neben dem Eingang eingepflanzt wurde, überragt den Kasten und bindet ihn so in die Landschaft ein. Das Satteldach ist mit Lärchenbrettern eingedeckt. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Der gemauerte Kasten wurde 1911 erbaut. 1993 wurde der Kasten mit einem neuen Bretterdach eingedeckt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Kulturkatalog Unternberg, Gespräch mit Manfred Gruber |
Datum der Erfassung | 2019-07-05 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2019-09-02 |
letzter Bearbeiter | Klaus Heitzmann |