Marienkapelle an der Höflergasse

Religiöse KleindenkmälerKapellen und Grotten

Gemeinde: Teisendorf

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Erbaut 1995/96 von Ferdinand und Maria Schmuck. Grund: Widmung an die Eltern und Schwiegereltern, Heinrich und Franziska Hiebl, Arwangl-Eheleute von Oberteisendorf.

Beschreibung:

Wandert man auf der Höflergasse ortsauswärts, also nach Westen, so trifft man auf die Marienkapelle, die links am Weg steht. Errichtet über quadratischem Grundriss mit halbrundem Abschluss, leicht vorspringender Sockel, die Mauern verputzt, gestrichen, das Satteldach mit Schopf, gedeckt mit Kupferblech, darüber goldfarbener Knauf und Zierkreuz. An den Seiten je ein Spitzbogenfenster mit Stäben und Blauglas. Die Fenstergesimse mit Natursteinplatten. Die nordseitig gelegene Eingangstüre ist zweiflügelig. Über der Tür ein bogenförmiges Stuckband mit der Aufschrift: 'Marienkapelle'. Die Untersicht mit drei rot marmorierten Flächen bemalt. Links und rechts der Tür je ein Buchsbäumchen.

Details

Gemeindename Teisendorf
Gemeindekennzahl 172134
Ortsübliche Bezeichnung Marienkapelle an der Höflergasse
Objektkategorie 1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | )

Katastralgemeinde Oberteisendorf -- GEM Teisendorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 62/3
Ortschafts- bzw. Ortsteil Oberteisendorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Höflergasse 9, Wanderweg 22
Längengrad 12.783069
Breitengrad 47.851763

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 4
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 2.9
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 3.4
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Wandert man auf der Höflergasse ortsauswärts, also nach Westen, so trifft man auf die Marienkapelle, die links am Weg steht. Errichtet über quadratischem Grundriss mit halbrundem Abschluss, leicht vorspringender Sockel, die Mauern verputzt, gestrichen, das Satteldach mit Schopf, gedeckt mit Kupferblech, darüber goldfarbener Knauf und Zierkreuz. An den Seiten je ein Spitzbogenfenster mit Stäben und Blauglas. Die Fenstergesimse mit Natursteinplatten. Die nordseitig gelegene Eingangstüre ist zweiflügelig. Über der Tür ein bogenförmiges Stuckband mit der Aufschrift: 'Marienkapelle'. Die Untersicht mit drei rot marmorierten Flächen bemalt. Links und rechts der Tür je ein Buchsbäumchen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Im Innern die Mensa vorspringend gemauert. Hinter dem Ziergitter in der Rundnische eine lebensgroße, geschnitzte Figur der Maria Immaculata. Daneben eine herrliche 6/8förmige Laterne. An der Innenwand eine Steintafel mit der Widmung an die Eltern und Schwiegereltern: 'Erbaut von Ferdinand und Maria Schmuck 1995 - 1996'. Die gewölbte Nischendecke blau und mit Sternen bemalt. Vor der Nische eine Kniebank.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Erbaut 1995/96 von Ferdinand und Maria Schmuck. Grund: Widmung an die Eltern und Schwiegereltern, Heinrich und Franziska Hiebl, Arwangl-Eheleute von Oberteisendorf.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Ferdinand Schmuck.

Schießl
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter Schießl

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.