Knödlbauer Feldkreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Weißpriach

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Errichtet und aufgestellt wurde das Kreuz im Jahr 1965, als Dank für den unfallfreien Hausbau. Die aus Zirbenholz geschnitzte Christusfigur ist ein Werk des alten Pichler-Vaters aus Lintsching. Im Jahr 2011 wurde das Kreuz samt Christusfigur restauriert und am Karfreitag wieder aufgestellt. Der Restaurator war Michael Heinz aus St. Michael im Lungau.

Beschreibung:

Das nach Süden ausgerichtete, imposante Dachkreuz mit der geschnitzter Christusfigur steht oberhalb des Knödlbauern am Sonnberg. Die Christusfigur ist an einem rot gestrichenem Holzkreuz befestigt. Das Dach mit rot bemalter Untersicht ist mit Schindeln gedeckt. Über der Figur befindet sich eine „INRI“–Tafel.

Details

Gemeindename Weißpriach
Gemeindekennzahl 50514
Ortsübliche Bezeichnung Knödlbauer Feldkreuz
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Weißpriach -- GEM Weißpriach
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 412
Ortschafts- bzw. Ortsteil Sonnberg (Sonndörfl)
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Knödlfeld
Längengrad 13.70855
Breitengrad 47.182434

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 1.7
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das nach Süden ausgerichtete, imposante Dachkreuz mit der geschnitzter Christusfigur steht oberhalb des Knödlbauern am Sonnberg. Die Christusfigur ist an einem rot gestrichenem Holzkreuz befestigt. Das Dach mit rot bemalter Untersicht ist mit Schindeln gedeckt. Über der Figur befindet sich eine „INRI“–Tafel.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Das dornengekrönte Haupt der Christusfigur ist zur Schulter gesunken und von drei goldfarbenen Strahlen umgeben. Das Lendentuch wird von einer zweifach geführten Kordel am Leib gehalten. Die Wundmale des Gekreuzigten sind mit roter Farbe betont.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Errichtet und aufgestellt wurde das Kreuz im Jahr 1965, als Dank für den unfallfreien Hausbau. Die aus Zirbenholz geschnitzte Christusfigur ist ein Werk des alten Pichler-Vaters aus Lintsching. Im Jahr 2011 wurde das Kreuz samt Christusfigur restauriert und am Karfreitag wieder aufgestellt. Der Restaurator war Michael Heinz aus St. Michael im Lungau.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Familie Franz Bacher

M. Moser, M. Prodinger, F. Macheiner
Datum der Erfassung 2010-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2010-01-01
letzter Bearbeiter M. Moser, M. Prodinger, F. Macheiner

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.