Kreuz Brunn Tiefbrunnaustraße
Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze
Gemeinde: Faistenau
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Am 21.01.1975 kam ein Mitglied des Österreichischen Bundesheeres bei einem tragischen Unfall ums Leben. Ein Lastkraftwagen samt Hänger überholte im dichten Nebel eine größere Gruppe von Kindern und übersah dabei das entgegenkommende Fahrzeug. Als Andenken an den Verunglückten ließen seine Eltern dieses Marterl errichten.
Beschreibung:
An der Tiefbrunnaustraße, in der Nähe des Brunnbauern, befindet sich das schön verzierte Gedenkkreuz aus Schmiedeeisen. Es ist bogenförmig überdacht, in der Kreuzmitte befindet sich ein Christuskopf. Darunter wurde eine Inschrifttafel mit dem Namen des Verunglückten angebracht.
Details
Gemeindename | Faistenau |
Gemeindekennzahl | 50311 |
Ortsübliche Bezeichnung | Kreuz Brunn Tiefbrunnaustraße |
Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Katastralgemeinde | Vordersee -- GEM Faistenau |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 17/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Tiefbrunnau Nähe Brunnbauer |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Tiefbrunnaustraße 59 |
Längengrad | 13.290646 |
Breitengrad | 47.772647 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 1.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.8 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | An der Tiefbrunnaustraße, in der Nähe des Brunnbauern, befindet sich das schön verzierte Gedenkkreuz aus Schmiedeeisen. Es ist bogenförmig überdacht, in der Kreuzmitte befindet sich ein Christuskopf. Darunter wurde eine Inschrifttafel mit dem Namen des Verunglückten angebracht. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Am 21.01.1975 kam ein Mitglied des Österreichischen Bundesheeres bei einem tragischen Unfall ums Leben. Ein Lastkraftwagen samt Hänger überholte im dichten Nebel eine größere Gruppe von Kindern und übersah dabei das entgegenkommende Fahrzeug. Als Andenken an den Verunglückten ließen seine Eltern dieses Marterl errichten. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |