Fassadenuhren der Landesberufsschule 1

Fassadenornamentik gemalt oder stukkiert

Gemeinde: Stadt Salzburg

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das Gebäude wurde im Jahr 1960 im Landesbauamt geplant und von der Baufirma E.Rokita errichtet. Es wurde 1962 seiner Bestimmung übergeben.

Beschreibung:

Das Gebäude der Landesberufschule, ein sechs Geschosse hohes, im Grundriss rechteckiges Objekt, wendet seine breite Front nach Osten, der Salzach zu. Seine Fassaden werden von den die Horizontale stark betonenden Fensterreihen und den mittels Malerei eine Marmorverkleidung imitierenden Parapetbändern geprägt.

Details

Gemeindename Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl 50101
Ortsübliche Bezeichnung Fassadenuhren der Landesberufsschule 1
Objektkategorie 3200 ( Fassadenornamentik (gemalt oder stukkiert) | | )

Katastralgemeinde Salzburg -- GEM Stadt Salzburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 3503/22
Ortschafts- bzw. Ortsteil Salzburg Lehen
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Makartkai 3
Längengrad 13.035956
Breitengrad 47.812315

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 9
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 6
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.3
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das Gebäude der Landesberufschule, ein sechs Geschosse hohes, im Grundriss rechteckiges Objekt, wendet seine breite Front nach Osten, der Salzach zu. Seine Fassaden werden von den die Horizontale stark betonenden Fensterreihen und den mittels Malerei eine Marmorverkleidung imitierenden Parapetbändern geprägt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Als gezielter Kontrast dazu, ist der Hauptfassade ein an beiden Seiten verglaster Uhrturm vorgelegt, der auch die Position des Stiegenhauses anzeigt. Auf seiner ziegelrot getünchten Vorderseite sind im Bereich der Obergeschosse drei Uhren zu sehen. Das monumentale Zifferblatt der Stundenuhr hat einen Durchmesser von annähernd sechs Metern. Darunter befindet sich die etwas kleinere Anzeige mit den Tierkreiszeichen für die Monate, darüber können an einer Kugel die Mondphasen abgelesen werden.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Gebäude wurde im Jahr 1960 im Landesbauamt geplant und von der Baufirma E.Rokita errichtet. Es wurde 1962 seiner Bestimmung übergeben.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen C.Dorn; Kulturdenkmäler der Stadt Salzburg, Salzburg 1978, S.44.

G.Friedl
Datum der Erfassung 2009-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2009-01-01
letzter Bearbeiter G.Friedl

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.