Detail - Marterl.at

Glockenturm Samergut Stranach

DachreiterGlockentürmchen

Gemeinde: Mariapfarr

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Auf etwa 400 Jahre alten Grundmauern wurde im Jahr 1949 das jetzige Wohnhaus der Familie Moser aufgebaut. Dabei vergaß man auch nicht auf den damals noch üblichen Glockenturm. Nach 50 Jahren war dieser Glockenturm stark verwittert und so wurde er 1999/2000 erneuert bzw. renoviert.

Beschreibung:

Im Weiler Stranach in der Katastralgemeinde Pichl steht ca. 100 m nach der Einfahrt ins Dorf auf der linken Seite das Zitzgut und gleich dahinter in östlicher Richtung das Samergut der Familie Moser. Auf dem Wirtschaftsteil des Hofes befindet sich ein Glockenturm. Auf sechs kunstvoll ausgeschnittenen Konsolen sitzt ein sechseckiges mit Schindeln gedecktes Zeltdach mit einem Wetterhahn auf der Spitze. Die Glocke kann selbstverständlich geläutet werden.

Details

Gemeindename	Mariapfarr
Gemeindekennzahl	50503
Ortsübliche Bezeichnung	Glockenturm Samergut Stranach
Objektkategorie	3610 ( Dachreiter \| Glockentürmchen \| )

Katastralgemeinde	Pichl -- GEM Mariapfarr
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer	1252 EZ 46
Ortschafts- bzw. Ortsteil	Mariapfarr
Straße und Hausnummer bzw. Flurname	Stranach 34
Längengrad	13.746031
Breitengrad	47.138751

denkmalgeschützt	nicht geschuetzt

Höhe (m)	2.25
gemessen od. geschätzt	geschätzt
Breite (m)	0.55
gemessen od. geschätzt	geschätzt
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt	--

Zustandsklassifizierung	gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)	Im Weiler Stranach in der Katastralgemeinde Pichl steht ca. 100 m nach der Einfahrt ins Dorf auf der linken Seite das Zitzgut und gleich dahinter in östlicher Richtung das Samergut der Familie Moser. Auf dem Wirtschaftsteil des Hofes befindet sich ein Glockenturm. Auf sechs kunstvoll ausgeschnittenen Konsolen sitzt ein sechseckiges mit Schindeln gedecktes Zeltdach mit einem Wetterhahn auf der Spitze. Die Glocke kann selbstverständlich geläutet werden.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie	20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen)	Auf etwa 400 Jahre alten Grundmauern wurde im Jahr 1949 das jetzige Wohnhaus der Familie Moser aufgebaut. Dabei vergaß man auch nicht auf den damals noch üblichen Glockenturm. Nach 50 Jahren war dieser Glockenturm stark verwittert und so wurde er 1999/2000 erneuert bzw. renoviert.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)