Feldel Kreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuze

Gemeinde: Teisendorf

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das heute im Kreuz integrierte Madonnenbild hat der Feldel Peter im Jahr 1958 vor seinem Eintritt ins Kloster von seinem letzten Geld gekauft und an der alten Linde angebracht, die früher an der ehemaligen Zufahrt von Kirchsteg nach Feldel stand und im Jahr 1980 genau über dem Bild vom Sturm abgebrochen wurde, sodaß das Bild gerade noch unbeschädigt blieb.

Beschreibung:

Die Einöde Feldel liegt etwa 1 km nördlich von Oberteisendorf. Der sanierte Bildkasten wird unter einer Linde nahe des Anwesens wieder aufgestellt. Der Kasten enthält eine kleinere überdachte Tafel mit einem aus Eichenholz geschnitzten Relief der Madonna mit Kind.

Details

Gemeindename Teisendorf
Gemeindekennzahl 172134
Ortsübliche Bezeichnung Feldel Kreuz
Objektkategorie 1560 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | )

Katastralgemeinde Oberteisendorf -- GEM Teisendorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1309
Ortschafts- bzw. Ortsteil Feldel
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Nr. 1
Längengrad 12.790539
Breitengrad 47.8618

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.4
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Die Einöde Feldel liegt etwa 1 km nördlich von Oberteisendorf. Der sanierte Bildkasten wird unter einer Linde nahe des Anwesens wieder aufgestellt. Der Kasten enthält eine kleinere überdachte Tafel mit einem aus Eichenholz geschnitzten Relief der Madonna mit Kind.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das heute im Kreuz integrierte Madonnenbild hat der Feldel Peter im Jahr 1958 vor seinem Eintritt ins Kloster von seinem letzten Geld gekauft und an der alten Linde angebracht, die früher an der ehemaligen Zufahrt von Kirchsteg nach Feldel stand und im Jahr 1980 genau über dem Bild vom Sturm abgebrochen wurde, sodaß das Bild gerade noch unbeschädigt blieb.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)


Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit dem Eigentümer. Heimatbuch, Aufzeichnungen von Hubert Ainerdinger.

Schießl
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter Schießl

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.