Marterl zu Hödlmoos
Gemeinde: Hof bei Salzburg
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Der Bildstock wurde errichtet 1937, wahrscheinlich infolge schlechter Jahre (große Rinderverluste) von Matthias Resch, dem Großonkel des heutigen Besitzers (nach Erinnerung der Mutter) errichtet.
Beschreibung:
Das Marterl findet man auf dem alten Weg zu Hödlmoos, oberhalb der Hinterseer Landesstraße, ca. 30 m hinter dem Haus Baderluck Nr. 9. Der Pfeilerbildstock wurde 1937 aus Beton errichtet. Dem quadratischen Sockel sind ein Pfeiler mit abgefasten Kanten und ein vorkragendes Nischenhaus aufgesetzt. Auf Grund des schlechten Bauzustandes wurde die Nischenfigur (früher Hl. Josef, zuletzt Hl. Maria) entfernt. Fragmente eines Holzrahmens mit Beschlägen sind noch erkennbar. Im Giebeldreieck war einst ein kleines Kreuz befestigt.
Details
Gemeindename | Hof bei Salzburg |
Gemeindekennzahl | 50319 |
Ortsübliche Bezeichnung | Marterl zu Hödlmoos |
Objektkategorie | 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | ) |
Katastralgemeinde | Hof -- GEM Hof bei Salzburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1022/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Baderluck |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
Längengrad | 13.239903 |
Breitengrad | 47.810329 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 1.85 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.54 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.25 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Müsste vor der Sanierung auf Standfestigkeit (Statik) überprüft werden. Betonsanierung, Sanierungsputz, Färbelung und Ergänzen der nicht mehr vorhandenen Nischenbilder oder Statuen erforderlich. |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Das Marterl findet man auf dem alten Weg zu Hödlmoos, oberhalb der Hinterseer Landesstraße, ca. 30 m hinter dem Haus Baderluck Nr. 9. Der Pfeilerbildstock wurde 1937 aus Beton errichtet. Dem quadratischen Sockel sind ein Pfeiler mit abgefasten Kanten und ein vorkragendes Nischenhaus aufgesetzt. Auf Grund des schlechten Bauzustandes wurde die Nischenfigur (früher Hl. Josef, zuletzt Hl. Maria) entfernt. Fragmente eines Holzrahmens mit Beschlägen sind noch erkennbar. Im Giebeldreieck war einst ein kleines Kreuz befestigt. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Der Bildstock wurde errichtet 1937, wahrscheinlich infolge schlechter Jahre (große Rinderverluste) von Matthias Resch, dem Großonkel des heutigen Besitzers (nach Erinnerung der Mutter) errichtet. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |