Stadel Kittlbauer

KleinspeicherFeldstadel besonderer Art

Gemeinde: Obertrum am See

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Der Stadel stammt aus dem Jahre 1835.

Beschreibung:

Der rechteckige Holzstadel hat ein Schopfdach, das nordseitig ca. 3,0m vorspringt und zum Unterstellen von landwirtschaftlichen Geräten dient. Das Dach ist mit Eternitschindeln eingedeckt, die Westseite des Stadels mit bereits stark ausgewitterten Holzschindeln verkleidet. Der Stadel ist von Obstbäumen (Kirschen und Zwetschken) umgeben und steht 20m südöstlich des Bauernhofes.

Details

Gemeindename Obertrum am See
Gemeindekennzahl 50327
Ortsübliche Bezeichnung Stadel Kittlbauer
Objektkategorie 2130 ( Kleinspeicher | Feldstadel besonderer Art | )

Katastralgemeinde Obertrum -- GEM Obertrum am See
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 240
Ortschafts- bzw. Ortsteil Obertrum am See, Bischelsroid
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Bischelsroid 2
Längengrad 13.069974
Breitengrad 47.917163

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 6
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 13
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 8
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Die Holzteile der Seitenveschalung, speziell wetterseitig, müßten erneuert werden.

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Der rechteckige Holzstadel hat ein Schopfdach, das nordseitig ca. 3,0m vorspringt und zum Unterstellen von landwirtschaftlichen Geräten dient. Das Dach ist mit Eternitschindeln eingedeckt, die Westseite des Stadels mit bereits stark ausgewitterten Holzschindeln verkleidet. Der Stadel ist von Obstbäumen (Kirschen und Zwetschken) umgeben und steht 20m südöstlich des Bauernhofes.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details An den Dachpfetten sind das Jesusmonogramm und die Buchstaben 'GE' und 'R' sowie die Jahreszahl '1835' eingekerbt. Die Schrift ist schwarz, das Symbol in roter Farbe betont.

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Der Stadel stammt aus dem Jahre 1835.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit dem Besitzer.

Alfred Huemer/ Ursula Huemer
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter Alfred Huemer/ Ursula Huemer

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.