Schulkinder, Metallschnitt

Statuen und Bilder

Gemeinde: Stadt Salzburg

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das 1962 entstandene Objekt könnte von Kay Krasnitzky stammen. Als Material kam Eisenblech zur Verwendung, in einem galvanischen Verfahren vor Rost geschützt, nicht aber vor der dunklen Oxidationsschicht.

Beschreibung:

An der Westfassade der „Allgemeinen Sonderschule Aiglhof“, welche zur Conrad von Hötzendorfstraße weist, befindet sich die von Astwerk fast verdeckte, silhouettenartige Arbeit eines heute bereits unbekannten Künstlers.

Details

Gemeindename Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl 50101
Ortsübliche Bezeichnung Schulkinder, Metallschnitt
Objektkategorie 3100 ( Statuen und Bilder | | )

Katastralgemeinde Maxglan -- GEM Stadt Salzburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 436/10
Ortschafts- bzw. Ortsteil Salzburg Maxglan / Neumaxglan
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Böhm-Ermolli-Straße 1-3
Längengrad 13.023882
Breitengrad 47.80418

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.1
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Die Metalloberfläche ist stellenweise angerostet, die ursprüngliche Galvanisierung (Messingoberfläche?) stark angegriffen. Behandlung: Entrosten, neue Oberflächenbehandlung

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der Westfassade der „Allgemeinen Sonderschule Aiglhof“, welche zur Conrad von Hötzendorfstraße weist, befindet sich die von Astwerk fast verdeckte, silhouettenartige Arbeit eines heute bereits unbekannten Künstlers.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Zu sehen sind drei Kinder, eilig am Schulweg. Ein Hahn kräht ihnen entgegen. Die Kinder tragen Taschen und Bücher. Der Hahn, auf einem Stab befestigt, zeigt geschwungene Ausnehmungen.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das 1962 entstandene Objekt könnte von Kay Krasnitzky stammen. Als Material kam Eisenblech zur Verwendung, in einem galvanischen Verfahren vor Rost geschützt, nicht aber vor der dunklen Oxidationsschicht.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Dorn, Conrad: Kulturdenkmäler der Stadt Salzburg. Salzburg 1978, Nr.135.

Guido Friedl
Datum der Erfassung 2006-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2006-01-01
letzter Bearbeiter Guido Friedl

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.