Gedenkkreuz am Himmelreich
Religiöse KleindenkmälerKreuze
Gemeinde: Traunreut
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Zwischen 1965 und 1970 wurde das Kreuz errichtet. Das ursprünglich als Grabstein verwendete Kreuz stammt vom Friedhof in St. Georgen. Nachdem am Friedhof in Irsing ein Familiegrab eingerichtet worden ist, wurde das Kreuz in St. Georgen überflüssig und fand bei Haßmoning eine neue Heimat.
Beschreibung:
Auf der Anhöhe „Himmelreich“, westlich von Haßmoning, steht am Feldweg in östlicher Richtung das zum Gedenken an Maximilian Piehler, gefallen 1943 in Italien, errichtete, schlicht gestaltete Steinkreuz. Am Kreuzstamm eingemeißelt sind der Name und die Lebensdaten des Verstorbenen: 'Maximilian Piehler 1918-1943 in Italien'. Eine nahe stehende Bank lädt zum Verweilen ein.
Details
Gemeindename | Traunreut |
Gemeindekennzahl | 189154 |
Ortsübliche Bezeichnung | Gedenkkreuz am Himmelreich |
Objektkategorie | 1560 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | ) |
Katastralgemeinde | Haßmoning -- GEM Traunreut |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 90 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Haßmoning |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
Längengrad | 12.553172 |
Breitengrad | 47.966932 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 1.3 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.6 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.2 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Auf der Anhöhe „Himmelreich“, westlich von Haßmoning, steht am Feldweg in östlicher Richtung das zum Gedenken an Maximilian Piehler, gefallen 1943 in Italien, errichtete, schlicht gestaltete Steinkreuz. Am Kreuzstamm eingemeißelt sind der Name und die Lebensdaten des Verstorbenen: 'Maximilian Piehler 1918-1943 in Italien'. Eine nahe stehende Bank lädt zum Verweilen ein. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Zwischen 1965 und 1970 wurde das Kreuz errichtet. Das ursprünglich als Grabstein verwendete Kreuz stammt vom Friedhof in St. Georgen. Nachdem am Friedhof in Irsing ein Familiegrab eingerichtet worden ist, wurde das Kreuz in St. Georgen überflüssig und fand bei Haßmoning eine neue Heimat. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Stadler, Elisabeth: Glaubenszeugen am Wegesrand. Sakrale Flurdenkmäler in der Pfarrei St. Georgen. Hg. v. Katholischen Pfarramt St. Georgen zusammen mit dem Pfarrbrief zum Kirchweihfest am 18. Oktober 1998 von Pfarrer Ulrich Wimmer. St. Georgen 1998. |
Datum der Erfassung | 2003-01-01 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2003-01-01 |
letzter Bearbeiter | Gerhard Ely / Wolfgang Kaiser / Mario Puhane |