Marienbild

Statuen und Bilder

Gemeinde: Stadt Salzburg

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Zwischen zwei Konsolen der unter dem Wandbild verlaufenden Kragbogen ist eine Marmortafel des Johann Lang samt Wappen und Jahreszahl 1651 eingelassen. Das Marienbild wurde 1953 von N. v. Meyendorff geschaffen.

Beschreibung:

An der nach Nordosten gerichteten Straßenfassade des Hauses Müllner Hauptstraße 13 wird die Fläche zwischen zwei Fenstern des ersten Obergeschosses von einem oben gerundeten Wandbild mit Maria und dem Kind eingenommen.

Details

Gemeindename Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl 50101
Ortsübliche Bezeichnung Marienbild
Objektkategorie 3100 ( Statuen und Bilder | | )

Katastralgemeinde Salzburg -- GEM Stadt Salzburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 3167
Ortschafts- bzw. Ortsteil Salzburg Mülln / Inneres Mülln
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Müllner Hauptstraße 13
Längengrad 13.035569
Breitengrad 47.805858

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 1.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Das Bild ist verschmutzt und weist Fehlstellen auf. Es sollte restauriert werden.

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der nach Nordosten gerichteten Straßenfassade des Hauses Müllner Hauptstraße 13 wird die Fläche zwischen zwei Fenstern des ersten Obergeschosses von einem oben gerundeten Wandbild mit Maria und dem Kind eingenommen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Die Darstellung zeigt die sitzende Gottesmutter in rotem Kleid und blauen Mantel, auf ihrem rechten Knie das Jesuskind in weißer Gewandung, die rechte Hand segnend erhoben. Im Bildhintergrund ist die Salzach und Mülln zu erkennen. In einer barockisierenden Rahmung am unteren Bildrand ist zu lesen: „Du Trösterin / der Betrübten / Bitte für uns“.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Zwischen zwei Konsolen der unter dem Wandbild verlaufenden Kragbogen ist eine Marmortafel des Johann Lang samt Wappen und Jahreszahl 1651 eingelassen. Das Marienbild wurde 1953 von N. v. Meyendorff geschaffen.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Dorn, Conrad: Kulturdenkmäler der Stadt Salzburg, Salzburg 1978 (Maschingeschrieben, Baudirektion der Stadt Salzburg),S.53 u. Nr.755.

G.Friedl
Datum der Erfassung 2008-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2008-01-01
letzter Bearbeiter G.Friedl

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.