Hl. Florian von der Erentrudisalm
Gemeinde: Elsbethen
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Die Heiligenfigur wird 1928 erstmals erwähnt und stammt vermutlich vom Holzbildhauer Adelhart aus Hallein.
Beschreibung:
An der Westseite des Gasthauses „Erentrudisalm“ ist die aus Holz geschnitzte und farbig gefasste Statue des Hl. Florian im verschalten Giebeldreieck befestigt. In der rechten Hand hält die Figur eine gold - schwarze Fahne. Mit der Linken Hand schüttet der Schutzpatron Wasser aus einem Holzschaff über ein brennendes Haus, das zu seinen Füssen steht. Die ausdrucksstarke, bewegte Figur ist ohne Helm dafür aber mit flammendem Haarschopf dargestellt. Am ebenfalls geschnitzten und farbig gefassten Sockel,der die Statue trägt, sind in Form eines Wappens ein Löwe und darunter drei Lilien zu sehen.
Details
Gemeindename | Elsbethen |
Gemeindekennzahl | 50309 |
Ortsübliche Bezeichnung | Hl. Florian von der Erentrudisalm |
Objektkategorie | 3100 ( Statuen und Bilder | | ) |
Katastralgemeinde | Höhenwald -- GEM Elsbethen |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 182 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Gfalls |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Gfalls 9 |
Längengrad | 13.115665 |
Breitengrad | 47.753227 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2.5 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.4 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.4 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | An der Westseite des Gasthauses „Erentrudisalm“ ist die aus Holz geschnitzte und farbig gefasste Statue des Hl. Florian im verschalten Giebeldreieck befestigt. In der rechten Hand hält die Figur eine gold - schwarze Fahne. Mit der Linken Hand schüttet der Schutzpatron Wasser aus einem Holzschaff über ein brennendes Haus, das zu seinen Füssen steht. Die ausdrucksstarke, bewegte Figur ist ohne Helm dafür aber mit flammendem Haarschopf dargestellt. Am ebenfalls geschnitzten und farbig gefassten Sockel,der die Statue trägt, sind in Form eines Wappens ein Löwe und darunter drei Lilien zu sehen. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die Heiligenfigur wird 1928 erstmals erwähnt und stammt vermutlich vom Holzbildhauer Adelhart aus Hallein. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |