Bärenbild beim Bärengäßchen

Statuen und Bilder

Gemeinde: Stadt Salzburg

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Der Name des Gäßchens stammt möglicherweise vom nahe gelegenen einstigen 'Gasthof zum Bären'. Das Keramikbild ist mit den Initialen und der Jahreszahl I.W.1973 signiert. Dabei handelt es sich um die 1939 in Wels geborene Keramikerin Inge Werthmann, die viele Jahre in dem gegenständlichen Haus gewohnt hat. Im Hausinneren befinden sich weitere Arbeiten der Künstlerin. Sie lebt heute in Anthering.

Beschreibung:

Vor dem Durchgang zum Bärengäßchen ist an der nach Süden gerichteten Seitenwand des Hauses Bärengäßchen 18 das Bild eines Bären in die Mauer eingelassen.

Details

Gemeindename Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl 50101
Ortsübliche Bezeichnung Bärenbild beim Bärengäßchen
Objektkategorie 3100 ( Statuen und Bilder | | )

Katastralgemeinde Salzburg -- GEM Stadt Salzburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 3217
Ortschafts- bzw. Ortsteil Salzburg Mülln / Inneres Mülln
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Bärengäßchen 14 / Müllner Hauptstraße 28
Längengrad 13.034748
Breitengrad 47.806717

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.7
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Vor dem Durchgang zum Bärengäßchen ist an der nach Süden gerichteten Seitenwand des Hauses Bärengäßchen 18 das Bild eines Bären in die Mauer eingelassen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Das in einer Nische des Erdgeschosses angebrachte Bild besteht aus 12 hochrechteckigen, bunt bemalten keramischen Fliesen. Der aufrecht stehende Bär ist vor einer Häuserreihe an einem Fluß zu sehen, die eine stilisierte Ansicht von Mülln und der Salzach darstellen.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Der Name des Gäßchens stammt möglicherweise vom nahe gelegenen einstigen 'Gasthof zum Bären'. Das Keramikbild ist mit den Initialen und der Jahreszahl I.W.1973 signiert. Dabei handelt es sich um die 1939 in Wels geborene Keramikerin Inge Werthmann, die viele Jahre in dem gegenständlichen Haus gewohnt hat. Im Hausinneren befinden sich weitere Arbeiten der Künstlerin. Sie lebt heute in Anthering.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Freundliche Auskunft von Herrn Gerhard Gruber, Salzburg.

G.Friedl
Datum der Erfassung 2008-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2008-01-01
letzter Bearbeiter G.Friedl

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.