Kaiserschützenkreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuze

Gemeinde: Elsbethen

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

1996 wurde das Kaiserschützenkreuz unter Mithilfe von Angehörigen des Heeresfeldzeuglagers Salzburg errichtet. Die Tischlerarbeiten stammen von Andi Freundlinger, die Schlosserarbeiten von Josef Kreil u. Peter Wagner, die Malerarbeit von Herbert Stadler, die Maurerarbeiten von Hans Reichholf (Obmann Stellv.) u. Friedl Klinger (Obmann). Sand u. Zement spendete Franz Riha, Wirt von Mitteregg.

Beschreibung:

Rechts neben dem Kaiserschützendenkmal in Mitteregg am Gaisberg steht dieses Gedenkkreuz aus Lärchenholz mit steilem, leicht geschwungenem, schindelgedecktem Satteldach. Am Kreuz ist eine runde, hölzerne Gedenkscheibe mit einem aufgemalenen Dolomitenmotiv und der Inschrift: „In treuem Gedenken den Kaiserschützen gewidmet v. Kaiserschützenbund Salzburg Okt. 96“ angebracht. Darunter befindet sich ein Kasten mit Erinnerungen an verstorbene Kaiserschützen (Nachrufe bzw. Sterbebilder von Sepp Eibl, Engelbert Petzoll u. Bernhard Aiches, Foto vom Kaiserschützen Erkundungstrupp aus den Dolomiten 1915-1918 und vom Ehrenmalbau 1957) und eine schmiedeeiserne Laterne.

Details

Gemeindename Elsbethen
Gemeindekennzahl 50309
Ortsübliche Bezeichnung Kaiserschützenkreuz
Objektkategorie 1560 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | )

Katastralgemeinde Gaisberg II -- GEM Elsbethen
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 307/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Gaisberg - Mitteregg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 13.116331
Breitengrad 47.786803

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.9
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.3
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Rechts neben dem Kaiserschützendenkmal in Mitteregg am Gaisberg steht dieses Gedenkkreuz aus Lärchenholz mit steilem, leicht geschwungenem, schindelgedecktem Satteldach. Am Kreuz ist eine runde, hölzerne Gedenkscheibe mit einem aufgemalenen Dolomitenmotiv und der Inschrift: „In treuem Gedenken den Kaiserschützen gewidmet v. Kaiserschützenbund Salzburg Okt. 96“ angebracht. Darunter befindet sich ein Kasten mit Erinnerungen an verstorbene Kaiserschützen (Nachrufe bzw. Sterbebilder von Sepp Eibl, Engelbert Petzoll u. Bernhard Aiches, Foto vom Kaiserschützen Erkundungstrupp aus den Dolomiten 1915-1918 und vom Ehrenmalbau 1957) und eine schmiedeeiserne Laterne.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) 1996 wurde das Kaiserschützenkreuz unter Mithilfe von Angehörigen des Heeresfeldzeuglagers Salzburg errichtet. Die Tischlerarbeiten stammen von Andi Freundlinger, die Schlosserarbeiten von Josef Kreil u. Peter Wagner, die Malerarbeit von Herbert Stadler, die Maurerarbeiten von Hans Reichholf (Obmann Stellv.) u. Friedl Klinger (Obmann). Sand u. Zement spendete Franz Riha, Wirt von Mitteregg.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)


Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit dem Obmann der Kaiserschützen Friedrich Klinger

Ingrid Thaler
Datum der Erfassung 2003-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2003-01-01
letzter Bearbeiter Ingrid Thaler

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.