Kreuz in Riederting
Gemeinde: Traunstein
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Das Kreuz wurde anstelle eines älteren 1996/97 neu aufgestellt; Habersetzer (siehe: Quellen) beschrieb es 1980 wie folgt: 'An der Ostseite des Feldweges Riederting-Nußdorf, etwa 300 m nördlich von Riederting, 2,00 m hohes, hölzernes Feldkreuz mit Wettermantel […]. Am Kreuz Christus, darunter Maria, farbig gefasst, beide aus Gusseisen. Das Kreuz steht unter einem Rotdornbaum, im Volksmund Reseibaum genannt. Es wurde 1976 anstelle eines verwitterten Kreuzes neu errichtet.'
Beschreibung:
Am Ortsende von Riederting in Richtung Nußdorf steht rechter Hand an der Abzweigung eines Feldwegs ein hölzernes Kastenkreuz. Es ist mit brauner Farbe gestrichen, Dach und Rückseite sind mit Scharschindeln gedeckt bzw. verkleidet, ein Betonfundament sichert die Verankerung im Boden.
Details
| Gemeindename | Traunstein |
| Gemeindekennzahl | 189155 |
| Ortsübliche Bezeichnung | Kreuz in Riederting |
| Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
| Katastralgemeinde | Wolkersdorf -- GEM Traunstein |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1336 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil | Riederting |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
| Längengrad | |
| Breitengrad |
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
| Höhe (m) | 2.1 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Breite (m) | 1.6 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Tiefe (m) | |
| gemessen od. geschätzt | -- |
| Zustandsklassifizierung | sehr gut |
| Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Am Ortsende von Riederting in Richtung Nußdorf steht rechter Hand an der Abzweigung eines Feldwegs ein hölzernes Kastenkreuz. Es ist mit brauner Farbe gestrichen, Dach und Rückseite sind mit Scharschindeln gedeckt bzw. verkleidet, ein Betonfundament sichert die Verankerung im Boden. |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Die Vorderseite der Überdachung zeigt filigrane Zierleisten; mit ihnen korrespondieren die geschwungenen Seitenbretter. Ebenfalls aus Holz und braun gefasst sind das INRI-Zeichen und der Christus im Viernageltypus; auffallend sind die Proportionen der Figur – die Beine erscheinen sehr kurz im Vergleich zum restlichen Korpus. |
| Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Das Kreuz wurde anstelle eines älteren 1996/97 neu aufgestellt; Habersetzer (siehe: Quellen) beschrieb es 1980 wie folgt: 'An der Ostseite des Feldweges Riederting-Nußdorf, etwa 300 m nördlich von Riederting, 2,00 m hohes, hölzernes Feldkreuz mit Wettermantel […]. Am Kreuz Christus, darunter Maria, farbig gefasst, beide aus Gusseisen. Das Kreuz steht unter einem Rotdornbaum, im Volksmund Reseibaum genannt. Es wurde 1976 anstelle eines verwitterten Kreuzes neu errichtet.' |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Habersetzer, Hans: Religiöse Flurdenkmäler in Traunstein. Unveröffentlichtes Manuskript. Traunstein 1980: Gemarkung Wolkersdorf 3. Gespräch mit Frau Rosa Weinzierl am 10. August 2006. |
| Datum der Erfassung | 2006-01-01 |
| Datum der letzten Bearbeitung | 2006-01-01 |
| letzter Bearbeiter | F. Haselbeck |
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