Kruzifix auf Steinsockel in Kainhub
Gemeinde: Trostberg
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Das Feldkreuz stand wohl früher an der Straße und wurde ca. um 1880 von Rupert Rampl, der ehemals in Kainhub wohnte, aufgestellt. Das Kreuz wurde, bezogen auf die Daten am Kreuz, 1935 von den Großeltern Johann und Katharina Parzinger restauriert, und 1971 von Fr. Wiesmaiers Eltern Johann und Anna Parzinger saniert und an die jetzige Stelle umgesetzt. Zuletzt wurde es 2003 neu gestrichen.
Beschreibung:
An der Weggabelung zwischen Kainhub und Pieling steht vor einer Bank zwischen zwei Birken das Kruzifix auf einem hochrechteckigem Granitsockel. Am Sockel zu lesen ist: 'J. K. P. 1935 - Gelobt sei Jesus Christus - J. A. P. 1971'. Über dem gusseisernen Kreuz mit seitlichem Blatt- und Blütendekor (grün, gelb, weiss) befindet sich ein Eisendach mit Zierleisten. Unter der gusseisernen, farbig bemalten Christusfigur im Viernageltypus ist eine Figur der Mutter Gottes in blau-weißem Gewand auf einer kleinen Konsole befestigt. Unmittelbar hinter dem Kreuz lädt eine Bank zur Rast ein.
Details
Gemeindename | Trostberg |
Gemeindekennzahl | 189157 |
Ortsübliche Bezeichnung | Kruzifix auf Steinsockel in Kainhub |
Objektkategorie | 1560 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | ) |
Katastralgemeinde | Heiligkreuz -- GEM Trostberg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1286 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Pieling/Kainhub |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Weggabelung Pieling/Kainhub |
Längengrad | 12.580381 |
Breitengrad | 48.031173 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 1.4 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.4 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.3 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | An der Weggabelung zwischen Kainhub und Pieling steht vor einer Bank zwischen zwei Birken das Kruzifix auf einem hochrechteckigem Granitsockel. Am Sockel zu lesen ist: 'J. K. P. 1935 - Gelobt sei Jesus Christus - J. A. P. 1971'. Über dem gusseisernen Kreuz mit seitlichem Blatt- und Blütendekor (grün, gelb, weiss) befindet sich ein Eisendach mit Zierleisten. Unter der gusseisernen, farbig bemalten Christusfigur im Viernageltypus ist eine Figur der Mutter Gottes in blau-weißem Gewand auf einer kleinen Konsole befestigt. Unmittelbar hinter dem Kreuz lädt eine Bank zur Rast ein. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Das Feldkreuz stand wohl früher an der Straße und wurde ca. um 1880 von Rupert Rampl, der ehemals in Kainhub wohnte, aufgestellt. Das Kreuz wurde, bezogen auf die Daten am Kreuz, 1935 von den Großeltern Johann und Katharina Parzinger restauriert, und 1971 von Fr. Wiesmaiers Eltern Johann und Anna Parzinger saniert und an die jetzige Stelle umgesetzt. Zuletzt wurde es 2003 neu gestrichen. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |