Fischlehenkapelle
Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen
Gemeinde: Faistenau
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert
Chronik:
1911 hat Erasmus Rettenbacher den Bauernhof von den Leiner-Schwestern mit der Kapelle gekauft. Die Kapelle dürfte aber noch viel älter sein.
Als Dank, dass ihr Sohn Markus vom Krieg gesund heimgekehrt war, ließen ließen Erasmus und Rosina Rettenbacher die Kapelle 1949 renovieren.
Eine weitere Renovierung erfolgte 2002 durch die Malerei Bernhard Resch.
Der Glockenturm wurde von Hannes Schöpp neu errichtet, die Glocke wurde von Anna Schöpp gespendet.
Die Kreuzweg-Malerei ist von Otto Busek.
Beschreibung:
Gemauerte Kapelle mit Holztür, Schindelgedecktes Satteldach mit Glockenturm. Dach über dem Rundbogeneingang vorgezogen. In den Seitenwänden je ein rundes Fenster.
Details
Gemeindename | Faistenau |
Gemeindekennzahl | 50311 |
Ortsübliche Bezeichnung | Fischlehenkapelle |
Objektkategorie | 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen) |
Katastralgemeinde | Faistenau -- GEM Faistenau |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 845 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Ramsau |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Ramsaustraße 42 |
Längengrad | 13.253543 |
Breitengrad | 47.774523 |
denkmalgeschützt | -- |
Höhe (m) | 5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 2.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 3.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Sockel wird laufend renoviert, da vom Boden feucht. |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Gemauerte Kapelle mit Holztür, Schindelgedecktes Satteldach mit Glockenturm. Dach über dem Rundbogeneingang vorgezogen. In den Seitenwänden je ein rundes Fenster. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | 1911 hat Erasmus Rettenbacher den Bauernhof von den Leiner-Schwestern mit der Kapelle gekauft. Die Kapelle dürfte aber noch viel älter sein. Als Dank, dass ihr Sohn Markus vom Krieg gesund heimgekehrt war, ließen ließen Erasmus und Rosina Rettenbacher die Kapelle 1949 renovieren. Eine weitere Renovierung erfolgte 2002 durch die Malerei Bernhard Resch. Der Glockenturm wurde von Hannes Schöpp neu errichtet, die Glocke wurde von Anna Schöpp gespendet. Die Kreuzweg-Malerei ist von Otto Busek. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |