Hl. Barbara beim Stöcklsteinbruch

Religiöse KleindenkmälerBildstöcke

Gemeinde: Weißbach bei Lofer

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Geschnitzt wurde die Statue der Hl. Barabara 1995 von Susanne Groß aus Lofer. Eingeweiht wurde sie am 3.7.1997 im Zuge der Eröffnung des Asphaltmischwerkes Weißbach im Rahmen einer Messe. Die Statue wird zur Zeit renoviert.

Beschreibung:

Ca. 3km in Richtung Saalfelden, über der Brücke, rechts der Saalach nach 500m, befindet sich ein großer, grob behauener Stein mit einer vergitterten, segmentbogigen Nische auf einer Brüstungsmauer. 'Glück auf / Steinbruch / Weißbach Kalk' steht in schmiedeisernen Lettern auf dem Stein. Links der Aufschrift befindet sich das Logo der Fa. Stöckl.

Details

Gemeindename Weißbach bei Lofer
Gemeindekennzahl 50627
Ortsübliche Bezeichnung Hl. Barbara beim Stöcklsteinbruch
Objektkategorie 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | )

Katastralgemeinde Oberweißbach -- GEM Weißbach bei Lofer
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 103/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Frohnwies
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 12.785336
Breitengrad 47.499855

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 4.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 1
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Ca. 3km in Richtung Saalfelden, über der Brücke, rechts der Saalach nach 500m, befindet sich ein großer, grob behauener Stein mit einer vergitterten, segmentbogigen Nische auf einer Brüstungsmauer. 'Glück auf / Steinbruch / Weißbach Kalk' steht in schmiedeisernen Lettern auf dem Stein. Links der Aufschrift befindet sich das Logo der Fa. Stöckl.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details In der Nische ist eine aus Lindenholz geschnitzte Statue der Hl. Barbara aufgestellt. In der rechten Hand hält die Heilige einen Kelch, in der linken Hand den Turm, in dem sie eingesperrt wurde als sie sich weigerte, den Mann zu heiraten, der für sie ausgesucht wurde.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Geschnitzt wurde die Statue der Hl. Barabara 1995 von Susanne Groß aus Lofer. Eingeweiht wurde sie am 3.7.1997 im Zuge der Eröffnung des Asphaltmischwerkes Weißbach im Rahmen einer Messe. Die Statue wird zur Zeit renoviert.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Schider Franz.

Irmgard Leitinger
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter Irmgard Leitinger

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.