Dichtlalm am Geißberg

KleinspeicherFeldstadel besonderer Art

Gemeinde: Neumarkt am Wallersee

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Die Hütte wurde 1965 von der Besitzerfamilie auf einer zum Hof gehörigen Wiese (Bergmahd) errichtet. Bereits vor Einrichtung der Mostschenke haben Wanderer gerne auf der Bank vor der Hütte gerastet.

Beschreibung:

Die Hütte auf dem Geißberg mit herrlicher Aussicht ist über rechteckigem Grundriss aus Holz errichtet, mit einem Satteldach gedeckt und mit einem Schindelmantel geschützt. Der schlichte Holzbau steht am Höhenweg zwischen dem Hiesenberg und dem Geisberg auf 700m Seehöhe. Am Wochenende gibt es hier Bewirtung, und das Panorama ist ein Genuss für die Seele.

Details

Gemeindename Neumarkt am Wallersee
Gemeindekennzahl 50324
Ortsübliche Bezeichnung Dichtlalm am Geißberg
Objektkategorie 2130 ( Kleinspeicher | Feldstadel besonderer Art | )

Katastralgemeinde Neufahrn -- GEM Neumarkt am Wallersee
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 901/8
Ortschafts- bzw. Ortsteil Neufahrn-Geißberg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad
Breitengrad

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 4.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 6.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 5.2
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Die Hütte auf dem Geißberg mit herrlicher Aussicht ist über rechteckigem Grundriss aus Holz errichtet, mit einem Satteldach gedeckt und mit einem Schindelmantel geschützt. Der schlichte Holzbau steht am Höhenweg zwischen dem Hiesenberg und dem Geisberg auf 700m Seehöhe. Am Wochenende gibt es hier Bewirtung, und das Panorama ist ein Genuss für die Seele.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Wegen der schönen Lage der Alm wurde hier im Jahr 1995 eine 'Mostschenke' eingerichtet. Die 'Dichtlalm' ist an Wochenenden bei entsprechender Witterung ein beliebtes Ausflugs- und Wanderziel.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Hütte wurde 1965 von der Besitzerfamilie auf einer zum Hof gehörigen Wiese (Bergmahd) errichtet. Bereits vor Einrichtung der Mostschenke haben Wanderer gerne auf der Bank vor der Hütte gerastet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit der Besitzerfamilie

Hans-Georg Enzinger
Datum der Erfassung 2007-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2007-01-01
letzter Bearbeiter Hans-Georg Enzinger

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.