Kosmische Landschaft
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Gemeinde: Stadt Salzburg
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Die Skulptur 'Kosmische Landschaft' ist 1998 entstanden.
Beschreibung:
An der Südseite des Gebäudes Campus IV des Techno-Z Salzburg, Jakob-Haringer-Straße 3A, befindet sich eine von den übrigen im Skulpturenpark anzutreffenden Plastiken stilistisch deutlich abweichende Arbeit des Künstlers Johann Weyringer. Auf einer rechteckigen, bündig im Rasen eingelassenen kiesbestreuten Basis stehen sechs hohe Schilfhalme aus Kupferblech. Aufsteigend durchdringen sie eine Tischplatte. Auch ein Kegel aus Osttiroler Serpentin steckt seine Spitze durch eine kreisrunde Öffnung der Platte.
Details
Gemeindename | Stadt Salzburg |
Gemeindekennzahl | 50101 |
Ortsübliche Bezeichnung | Kosmische Landschaft |
Objektkategorie | 1724 ( Freiplastiken | profane Freiplastiken | Freiplastiken ) |
Katastralgemeinde | Itzling -- GEM Stadt Salzburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 359 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Itzling / Itzling Mitte |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Jakob-Haringer-Straße 3A |
Längengrad | 13.040119 |
Breitengrad | 47.823578 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 6.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 1.8 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.9 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | An der Südseite des Gebäudes Campus IV des Techno-Z Salzburg, Jakob-Haringer-Straße 3A, befindet sich eine von den übrigen im Skulpturenpark anzutreffenden Plastiken stilistisch deutlich abweichende Arbeit des Künstlers Johann Weyringer. Auf einer rechteckigen, bündig im Rasen eingelassenen kiesbestreuten Basis stehen sechs hohe Schilfhalme aus Kupferblech. Aufsteigend durchdringen sie eine Tischplatte. Auch ein Kegel aus Osttiroler Serpentin steckt seine Spitze durch eine kreisrunde Öffnung der Platte. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Dazu die Erklärung des Künstlers: „Sechs stilisierte Schilfhalme aus zusammengefügten Kupferrohren werden hier mit einer erdhaften Gegenfigur eines Spitzkegels aus Osttiroler Serpentin auf helles Marmorkiesbett gesetzt. Sowohl Schilfhalme als auch der Steinkegel durchdringen eine quer liegende Nirostaplatte, die sich in einer Höhe von einem halben Meter befindet. Sie wirkt schwebend, und bietet dennoch Platz zum Sitzen an. An der Nirostaplatte verwirklichen sich die Motive Schweben – Tragen – Durchdringen. Positivformen und Negativformen halten sich die Waage“. |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die Skulptur 'Kosmische Landschaft' ist 1998 entstanden. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |