Anfahrer Hauskapelle

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Tamsweg

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Eine gewisse Theresa Glanzer hatte einen Traum, in welchem sie in einem Wäldchen eine Kapelle mit Gottesmutter und gesäugtem Jesuskind sah. Daraufhin wurde diese Kapelle im Jahr 1928 errichtet.

Beschreibung:

Diese Kapelle steht unterhalb des Anfahrerhauses. Sie ist gemauert und verputzt, hat einen gerundeten Eingang und ein Holzschindeldach.
Im Kapelleninneren befindet sich ein Holzaltar mit Bildnis der Maria an Rückseite und mehreren Heiligenbildern mit Holzrahmenan den den Seitenwänden .
Oberhalb des Einganges wurde folgender Sinnspruch aufgemalen:
O, meine süße Hoffnung,
O, meine süße Liebe.
Mein Leben und mein Friede
Maria, sei gegrüßt!

Details

Gemeindename Tamsweg
Gemeindekennzahl 50510
Ortsübliche Bezeichnung Anfahrer Hauskapelle
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Lasaberg -- GEM Tamsweg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 638
Ortschafts- bzw. Ortsteil Gensgitsch
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Moos 24
Längengrad 13.837542
Breitengrad 47.124323

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 1.7
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 2
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Diese Kapelle steht unterhalb des Anfahrerhauses. Sie ist gemauert und verputzt, hat einen gerundeten Eingang und ein Holzschindeldach.
Im Kapelleninneren befindet sich ein Holzaltar mit Bildnis der Maria an Rückseite und mehreren Heiligenbildern mit Holzrahmenan den den Seitenwänden .
Oberhalb des Einganges wurde folgender Sinnspruch aufgemalen:
O, meine süße Hoffnung,
O, meine süße Liebe.
Mein Leben und mein Friede
Maria, sei gegrüßt!
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Eine gewisse Theresa Glanzer hatte einen Traum, in welchem sie in einem Wäldchen eine Kapelle mit Gottesmutter und gesäugtem Jesuskind sah. Daraufhin wurde diese Kapelle im Jahr 1928 errichtet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Anfahrer Hauskapellle
30.05.2020
Juliana Lankmayer

Anfahrer Hauskapellle
30.05.2020
Juliana Lankmayer

Anfahrer Hauskapellle
30.05.2020
Juliana Lankmayer

Anfahrer Hauskapellle
30.05.2020
Juliana Lankmayer

Anfahrer Hauskapellle
30.05.2020
Juliana Lankmayer

Anfahrer Hauskapelle
30.05.2020
Juliana Lankmayer

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Aufnahme durch Herrn Glanzer Otto und Fam. Lankmayer, 2020

Juliana Lankmayer
Datum der Erfassung 2018-09-23
Datum der letzten Bearbeitung 2021-02-07
letzter Bearbeiter Klaus Heitzmann

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.