Lackner Bildstock

Religiöse KleindenkmälerBildstöcke

Gemeinde: Elsbethen

Zeitkategorie:

Chronik:

Ursprungsdaten sind keine bekannt. Nach mündlicher Überlieferung soll der Bildstock nach einem Hochwasser aufgestellt worden sein. Bis an diese Stelle soll die Salzach das Gebiet überschwemmt haben. Der ursprüngliche Standort des Denkmals war am Anfang der damaligen Lagerstraße beim Lackner-Bauern. Aufgrund der Straßenverbreiterung wurde das Denkmal in den Obstgarten des Anwesens versetzt. Eine neuerliche Verlegung in den Garten der Tochter von Frau Egger (Lackner Bäuerin) erfolgte 1997. Restauriert wurde das Denkmal in den 1950er Jahre von Wolfgang Fischer aus Elsbethen.

Beschreibung:

Der Bildstock auf rechteckigem Grundriss besteht aus Konglomeratgestein und steht im Garten der Familie Rettenbacher am Römerweg / Ecke General-Albori-Straße. In der spitzbogenförmigen ca. 20 cm tiefen Nischenöffnung befinden sich Reste eines Bildes mit der Darstellung von Wasserfluten und einer Zille.

Details

Gemeindename Elsbethen
Gemeindekennzahl 50309
Ortsübliche Bezeichnung Lackner Bildstock
Objektkategorie 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | )

Katastralgemeinde Elsbethen -- GEM Elsbethen
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 332/23
Ortschafts- bzw. Ortsteil Elsbethen
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Römerweg 11 a
Längengrad 13.08499
Breitengrad 47.762964

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.9
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.7
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Das Bild müsste restauriert werden

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Der Bildstock auf rechteckigem Grundriss besteht aus Konglomeratgestein und steht im Garten der Familie Rettenbacher am Römerweg / Ecke General-Albori-Straße. In der spitzbogenförmigen ca. 20 cm tiefen Nischenöffnung befinden sich Reste eines Bildes mit der Darstellung von Wasserfluten und einer Zille.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Ursprungsdaten sind keine bekannt. Nach mündlicher Überlieferung soll der Bildstock nach einem Hochwasser aufgestellt worden sein. Bis an diese Stelle soll die Salzach das Gebiet überschwemmt haben. Der ursprüngliche Standort des Denkmals war am Anfang der damaligen Lagerstraße beim Lackner-Bauern. Aufgrund der Straßenverbreiterung wurde das Denkmal in den Obstgarten des Anwesens versetzt. Eine neuerliche Verlegung in den Garten der Tochter von Frau Egger (Lackner Bäuerin) erfolgte 1997. Restauriert wurde das Denkmal in den 1950er Jahre von Wolfgang Fischer aus Elsbethen.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Eigentümer

Ingrid Thaler
Datum der Erfassung 2003-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2003-01-01
letzter Bearbeiter Ingrid Thaler

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.