Hubertus Kreuz

Religiöse KleindenkmälerBildstöcke

Gemeinde: Sankt Georgen bei Salzburg

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Das „ Hubertusmarterl“, das der Jäger und Heger Georg Messner (1923 - 2005) errichtete, ist von Bäumen umgeben und mit Blumen geschmückt. Im März 2008 wurde die Tafel vom Wind umgeworfen.

Beschreibung:

An der Weiklkapelle in Roding vorbei führt ein Güterweg zum Gloning-Gütl. Bei der Einfahrt in den Wald steht rechts an der Straßengabelung der Hubertus Bildstock. Auf einem massiven Holzsteher ist ein hölzernen Bildkasten angebracht. Das Dach mit geschwungenen Zierleisten ist mit einem Kreuz gekrönt.

Details

Gemeindename Sankt Georgen bei Salzburg
Gemeindekennzahl 50329
Ortsübliche Bezeichnung Hubertus Kreuz
Objektkategorie 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | )

Katastralgemeinde Holzhausen -- GEM Sankt Georgen bei Salzburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 2202
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 12.907708
Breitengrad 48.011778

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.4
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Neuen Steher verankern und Bildstock daran befestigen. Bildstock-Kasten reparieren. Das Hubertus-Bild ist stark verblasst.

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der Weiklkapelle in Roding vorbei führt ein Güterweg zum Gloning-Gütl. Bei der Einfahrt in den Wald steht rechts an der Straßengabelung der Hubertus Bildstock. Auf einem massiven Holzsteher ist ein hölzernen Bildkasten angebracht. Das Dach mit geschwungenen Zierleisten ist mit einem Kreuz gekrönt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Im Kasten hängt ein Hubertusbild. Darunter steht auf einer Holzplatte die Inschrift „Hl. Hubertus schütze unser Wild“.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das „ Hubertusmarterl“, das der Jäger und Heger Georg Messner (1923 - 2005) errichtete, ist von Bäumen umgeben und mit Blumen geschmückt. Im März 2008 wurde die Tafel vom Wind umgeworfen.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Hannes Miller
Datum der Erfassung 2007-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2007-01-01
letzter Bearbeiter Hannes Miller

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.