Heißenkapelle

Religiöse KleindenkmälerBildstöckeKapellenbildstöcke

Gemeinde: Sankt Michael im Lungau

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert

Chronik:

Errichtung vor 1800 (eingezeichnet im Franziszäischen Kataster).
Vor etwa 7 Jahren hat es Josef Schiefer vulgo Schober übernommen, diese Kapelle zu betreuen, bzw. sie im Sinne der Gemeinschaft zu verschönern und Ausbesserungsarbeiten durchzuführen.

Beschreibung:

Die Kapelle steht in der Kurve in St. Martin (Gabelung Gerlgasse-Ablanzergasse-St. Martinerstraße).
Die gemauerte und weiß gekalkte Kapelle ist an den Ecken und im Altarnischenbereich mit einem gemalten olivfärbigen Band verziert.
Das Pyramidendach mit geschwungenem Dachfuß ist mit Holzschindeln gedeckt. Auf der Spitze thront ein schmiedeeisernes Kreuz.


Details

Gemeindename Sankt Michael im Lungau
Gemeindekennzahl 50509
Ortsübliche Bezeichnung Heißenkapelle
Objektkategorie 1533 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Kapellenbildstöcke)

Katastralgemeinde St.Martin -- GEM Sankt Michael im Lungau
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1159/10
Ortschafts- bzw. Ortsteil St. Martin
Straße und Hausnummer bzw. Flurname St. Martiner-Straße 1
Längengrad 13.654089
Breitengrad 47.099785

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 2
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Die Kapelle steht in der Kurve in St. Martin (Gabelung Gerlgasse-Ablanzergasse-St. Martinerstraße).
Die gemauerte und weiß gekalkte Kapelle ist an den Ecken und im Altarnischenbereich mit einem gemalten olivfärbigen Band verziert.
Das Pyramidendach mit geschwungenem Dachfuß ist mit Holzschindeln gedeckt. Auf der Spitze thront ein schmiedeeisernes Kreuz.


Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Die Altarnische wird von einem schmiedeeisernen Gitter geschützt. Der Altartisch besteht aus einer Steinplatte. Zwischen zwei kleinen Kruzifixen aus Holz befindet sich eine Jesusstatue, daneben eine kleine Marienstuatue im Lourdes-Stil, sowie drei Kunstdrucke (Jesus und Maria sowie einzeln). Die Bilder und Gegenstände stammen von einem alten Bauernhaus aus Salzburg.

Zeitkategorie 19. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Errichtung vor 1800 (eingezeichnet im Franziszäischen Kataster).
Vor etwa 7 Jahren hat es Josef Schiefer vulgo Schober übernommen, diese Kapelle zu betreuen, bzw. sie im Sinne der Gemeinschaft zu verschönern und Ausbesserungsarbeiten durchzuführen.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Heisskapelle1
August 2019
Roland Holitzky

Heisskapelle2
August 2019
Roland Holitzky

Heisskapelle3
August 2019
Roland Holitzky

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Josef Schiefer vulgo Schober

Roland Holitzky
Datum der Erfassung 2019-09-25
Datum der letzten Bearbeitung 2021-11-15
letzter Bearbeiter Ingo Breitfuss

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.