Pieringer Kapelle

Religiöse KleindenkmälerKapellen und Grotten

Gemeinde: Sankt Georgen bei Salzburg

Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Erbaut zum Andenken an die früh verstorbene Tochter Edith, verehel. Gebetshammer (Mutter von drei Söhnen). Sie hatte ihren Eltern gegenüber den Wunsch geäußert, dass sie an dieser Stelle eine Kapelle errichten wolle. Vater Gregor erfüllte den Wunsch. Er selbst plante den Kapellenbau. Mit Hilfe seiner Familie und Freunden begann er am 01. 08. 2002 mit dem Bau. Die Kapelle wurde im November 2002 fertig gestellt. Die Kosten trug die Familie Pieringer selbst. Die Hinterglasfenster malte der Schwiegersohn Gerhard. Die Glocke spendete Heinrich Erbschwendtner, Neumüller aus St. Pantaleon. Am Sonntag, dem 28.9.2003, weihte Dechant Ignaz Binggl bei einer Messfeier die Kapelle. Der Männergesangsverein Bürmoos sorgte für die musikalische Umrahmung der Feierstunde. Bei der Kapelle kommen regelmäßig Gebetsgemeinschaften zusammen.

Beschreibung:

Die schöne Pieringer- Kapelle ist von Wald und Wiesen umgeben und einen Besuch wert. Die Hauskapelle steht im Osten des Wohnhauses von Gregor und Liesi Pieringer. Der Grundriss der Kapelle ist ein regelmäßiges Achteck. Das Dach ist mit Tonziegeln gedeckt. Der quadratische Eingangsturm ist mit einem geschwungenem, pyramidenförmigem Dach (Tonziegel) gedeckt.

Details

Gemeindename Sankt Georgen bei Salzburg
Gemeindekennzahl 50329
Ortsübliche Bezeichnung Pieringer Kapelle
Objektkategorie 1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | )

Katastralgemeinde St.Georgen -- GEM Sankt Georgen bei Salzburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 3574/5
Ortschafts- bzw. Ortsteil Obereching
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 12.914838
Breitengrad 47.974543

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 6
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 5
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 5
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Die schöne Pieringer- Kapelle ist von Wald und Wiesen umgeben und einen Besuch wert. Die Hauskapelle steht im Osten des Wohnhauses von Gregor und Liesi Pieringer. Der Grundriss der Kapelle ist ein regelmäßiges Achteck. Das Dach ist mit Tonziegeln gedeckt. Der quadratische Eingangsturm ist mit einem geschwungenem, pyramidenförmigem Dach (Tonziegel) gedeckt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Im Inneren der Kapelle ist ein Altar mit einer lebensgroßen Medjugorje-Marienstatue, Kerzen und einem Bild der verstorbenen Tochter Edith. Im Kreis sind 25 beheizte Sitzplätze angeordnet.

Zeitkategorie 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Erbaut zum Andenken an die früh verstorbene Tochter Edith, verehel. Gebetshammer (Mutter von drei Söhnen). Sie hatte ihren Eltern gegenüber den Wunsch geäußert, dass sie an dieser Stelle eine Kapelle errichten wolle. Vater Gregor erfüllte den Wunsch. Er selbst plante den Kapellenbau. Mit Hilfe seiner Familie und Freunden begann er am 01. 08. 2002 mit dem Bau. Die Kapelle wurde im November 2002 fertig gestellt. Die Kosten trug die Familie Pieringer selbst. Die Hinterglasfenster malte der Schwiegersohn Gerhard. Die Glocke spendete Heinrich Erbschwendtner, Neumüller aus St. Pantaleon. Am Sonntag, dem 28.9.2003, weihte Dechant Ignaz Binggl bei einer Messfeier die Kapelle. Der Männergesangsverein Bürmoos sorgte für die musikalische Umrahmung der Feierstunde. Bei der Kapelle kommen regelmäßig Gebetsgemeinschaften zusammen.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit den Besitzern

Hannes Miller
Datum der Erfassung 2007-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2007-01-01
letzter Bearbeiter Hannes Miller

Standort

Kommentare

Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!

Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.