Marterl

Religiöse KleindenkmälerMarterl

Gemeinde: Saaldorf-Surheim

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Zur Ursache der Errichtung konnten keine Angaben gemacht werden. Dem Malduktus zufolge ist das Bild wahrscheinlich von Martin Rehrl / Breitenloh gemalt. Anderweitigen Aussagen zufolge soll an dieser Stelle ein Brizn Sohn beim Nachhauseweg vom Wirt ums Leben gekommen sein.

Beschreibung:

Am nach Süden ausgerichteten Bildstock ist ein Bildkasten an einem 1,90m hohen Holzpflock angebracht. Der Kasten ist aus Holz gefertigt, das natürlich gealtert ist. Dahinter stehen Ziersträucher, davor Blumenbepflanzung.

Details

Gemeindename Saaldorf-Surheim
Gemeindekennzahl 172130
Ortsübliche Bezeichnung Marterl
Objektkategorie 1540 ( Religiöse Kleindenkmäler | Marterl | )

Katastralgemeinde Saaldorf -- GEM Saaldorf-Surheim
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1648
Ortschafts- bzw. Ortsteil Leustetten
Straße und Hausnummer bzw. Flurname An der Straße Brünnthal - Leustetten
Längengrad 12.914991
Breitengrad 47.889507

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.68
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.48
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.11
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Am Bild blättert der Schutzüberzug ab, dadurch ist die Farbe ausgeblasst.

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Am nach Süden ausgerichteten Bildstock ist ein Bildkasten an einem 1,90m hohen Holzpflock angebracht. Der Kasten ist aus Holz gefertigt, das natürlich gealtert ist. Dahinter stehen Ziersträucher, davor Blumenbepflanzung.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Das gemalte Bildnis der schmerzhaften Muttergottes ist durch eine Glasscheibe geschützt und 0,45 x 0,34 m groß.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Zur Ursache der Errichtung konnten keine Angaben gemacht werden. Dem Malduktus zufolge ist das Bild wahrscheinlich von Martin Rehrl / Breitenloh gemalt. Anderweitigen Aussagen zufolge soll an dieser Stelle ein Brizn Sohn beim Nachhauseweg vom Wirt ums Leben gekommen sein.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Eigentümer, bzw. Gemeindearchiv Fr. Maria Hafner

Franz Nefzger
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter Franz Nefzger

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.