Unterlehenkapelle
Religiöse KleindenkmälerBildstöcke
Gemeinde: Sankt Koloman
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
1895 von Adreas und Maria Rehrl auf Grund eines Gelübdes wegen Krankheit errichtet. 1960 von Michael und Theresia Walkner erneuert.
Beschreibung:
Zur Unterlehenkapelle führt ein mit Steinplatten gepflasterter Weg. Der auf rechteckigem Grundriss gemauerte Kapellenbildstock zeigt einen gewölbten Vorraum. Das an der Frontseite weit vorkragende Satteldach wird von zwei Holzsäulen auf halbhohen Seitenmauern gestützt. Zwei große Buchsbäume rahmen den Eingangsbereich.
Details
Gemeindename | Sankt Koloman |
Gemeindekennzahl | 50211 |
Ortsübliche Bezeichnung | Unterlehenkapelle |
Objektkategorie | 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | ) |
Katastralgemeinde | Taugl -- GEM Sankt Koloman |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 45 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Taugl |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
Längengrad | 13.213283 |
Breitengrad | 47.643263 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 1.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 3 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Zur Unterlehenkapelle führt ein mit Steinplatten gepflasterter Weg. Der auf rechteckigem Grundriss gemauerte Kapellenbildstock zeigt einen gewölbten Vorraum. Das an der Frontseite weit vorkragende Satteldach wird von zwei Holzsäulen auf halbhohen Seitenmauern gestützt. Zwei große Buchsbäume rahmen den Eingangsbereich. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Zwei kleine segmentbogige Fenster mit farbiger Verglasung an der Rückwand erhellen den tonnengewölbten Innenraum. Auf dem gemauerten Altartisch sind Heiligenbilder und eine farbig bemalte Gipsmadonna aufgestellt. Eine blau bestickte Zierdecke trägt die Aufschrift: „In allen Stürmen wird dich beschirmen in aller Not der liebe Gott“. An der Rückwand ist ein Kruzifix abgehängt. Daneben ein gerahmter Herz Jesu und ein Herz Marien Farbdruck. |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | 1895 von Adreas und Maria Rehrl auf Grund eines Gelübdes wegen Krankheit errichtet. 1960 von Michael und Theresia Walkner erneuert. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |