Ofner Hauskapelle
Gemeinde: Tamsweg
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert
Chronik:
Errichtung 1978 als Ersatz für eine alte Kapelle durch die Handwerker Franz Fuchsberger und Maier Josef im Auftrag von Martin und Christine Hönegger.
Beschreibung:
Diese Kapelle befindet sich unterhalb der Hofzufahrt zum Ofnerbauer. Sie ist mit Natursteinen gemauert und mit einem Holzschindeldach gedeckt. Auf dem Dach ist ein schmiedeeisernes Kreuz angebracht.
Im Inneren befindet sich ein Kreuz mit Christusfigur. Die Christusfigur hat auffällig viele Wunden. An der linken Wand hängt ein Maria Mutter Gottes Bild mit Jesuskind. In der rechten Wand ist eine kleine Nische eingebaut, in der sich eine betende Mutter Gottes Statue mit Sternenkranz, blauem Kleid, weißem Umhang und Rosenkranz befindet, daneben eine betende kniende Frau.
Der Innenraum ist mit einem schmiedeeisernen Gitter verschlossen. Die Außenmauern sind mit Spruchtafeln und Bildern geschmückt (Gottvater im Giebel, Hl. Leonhard und Florian an der Seitenmauer).
Details
Gemeindename | Tamsweg |
Gemeindekennzahl | 50510 |
Ortsübliche Bezeichnung | Ofner Hauskapelle |
Objektkategorie | 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen) |
Katastralgemeinde | Haiden -- GEM Tamsweg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 225 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Haiden |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Haiden 6 |
Längengrad | 13.835931 |
Breitengrad | 47.154283 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 1.9 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 1.9 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Diese Kapelle befindet sich unterhalb der Hofzufahrt zum Ofnerbauer. Sie ist mit Natursteinen gemauert und mit einem Holzschindeldach gedeckt. Auf dem Dach ist ein schmiedeeisernes Kreuz angebracht. Im Inneren befindet sich ein Kreuz mit Christusfigur. Die Christusfigur hat auffällig viele Wunden. An der linken Wand hängt ein Maria Mutter Gottes Bild mit Jesuskind. In der rechten Wand ist eine kleine Nische eingebaut, in der sich eine betende Mutter Gottes Statue mit Sternenkranz, blauem Kleid, weißem Umhang und Rosenkranz befindet, daneben eine betende kniende Frau. Der Innenraum ist mit einem schmiedeeisernen Gitter verschlossen. Die Außenmauern sind mit Spruchtafeln und Bildern geschmückt (Gottvater im Giebel, Hl. Leonhard und Florian an der Seitenmauer). |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Errichtung 1978 als Ersatz für eine alte Kapelle durch die Handwerker Franz Fuchsberger und Maier Josef im Auftrag von Martin und Christine Hönegger. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Aufnahme 1996 durch Johann Wieland; ergänzt durch Fam. Lankmayer, 2020 |
Datum der Erfassung | 2020-03-07 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2021-04-20 |
letzter Bearbeiter | Klaus Heitzmann |