Gramlerkreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Weißbach bei Lofer

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Aufstellt wurde das Kreuz 1988 vom Gramlerbauern Albert Haitzmann. Den Herrgott schnitzte Sepp Leitinger (St. Martin). Das Reliefbild wurde beim Aufstellen des Kreuzes angebracht. Das Kreuz ist stets mit Blumen geschmückt. Es ist Ausgangspunkt der jährlichen Maiandacht zur Nusserkapelle.

Beschreibung:

Das Kastenkreuz steht schräg hinter dem Bauernhof am Radweg auf einem Stein. Das Lärchenholzkreuz ist mit einer schützenden Rückwand und einem Schindeldach ausgestattet.

Details

Gemeindename Weißbach bei Lofer
Gemeindekennzahl 50627
Ortsübliche Bezeichnung Gramlerkreuz
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Oberweißbach -- GEM Weißbach bei Lofer
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 87/7
Ortschafts- bzw. Ortsteil Frohnwies
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 12.795485
Breitengrad 47.498763

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.7
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das Kastenkreuz steht schräg hinter dem Bauernhof am Radweg auf einem Stein. Das Lärchenholzkreuz ist mit einer schützenden Rückwand und einem Schindeldach ausgestattet.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Die geschnitzte, ungefasste Christusfigur ist im Dreinageltypus an einem kleineren Kreuz befestigt. Das Haupt ist zur rechten Schulter geneigt, das Lendentuch rechts geknotet. Über dem Haupt befindet sich ein Holztäfelchen mit den Buchstaben „INRI“. Darüber ist ein rundbogiges Eisenguss-Bild angebracht, das die betende Maria mit dem Jesukind, umgeben von zwei Engeln, zeigt.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Aufstellt wurde das Kreuz 1988 vom Gramlerbauern Albert Haitzmann. Den Herrgott schnitzte Sepp Leitinger (St. Martin). Das Reliefbild wurde beim Aufstellen des Kreuzes angebracht. Das Kreuz ist stets mit Blumen geschmückt. Es ist Ausgangspunkt der jährlichen Maiandacht zur Nusserkapelle.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräche mit Waltraud und Albert Haitzmann.

Irmgard Leitinger
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter Irmgard Leitinger

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.