Bildstock beim Aignerbauern
Gemeinde: Hallwang
Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Der Bildstock wurde anläßlich des Neuerrichtung des Aignerbauergutes als Dank für das Gelingen und den unfallfreien Verlauf des Baues errichtet. Die Malereien stammen von Maler Sulpiz aus Obertrum. Der Bildstock wurde 2001 von Univ. Prof. Johann Paarhammer und Pfarrer Heribert Jäger geweiht.
Beschreibung:
Am Hof des neu erbauten Aignerbauerngutes in Haubenödt befindet sich dieser gemauerte Pfeilerbildstock mit abgeschrägten Ecken und rundbogigen Aufsatznischen. Die Mauern sind grau-braun verputzt, die vier Nischen mit weißen Faschen betont. Ein mit Lärchenschindeln gedecktes Zeltdach, das von einem Kupferkreuz gekrönt wird, schützt den Bildstock. Der Weg zum und ein kreisförmiger Bereich um den Bildstock ist mit Buchsbäumen bepflanzt.
Details
Gemeindename | Hallwang |
Gemeindekennzahl | 50316 |
Ortsübliche Bezeichnung | Bildstock beim Aignerbauern |
Objektkategorie | 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | ) |
Katastralgemeinde | Hallwang I -- GEM Hallwang |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 109 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Haubenödt |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Haubenödt 2 |
Längengrad | 13.088616 |
Breitengrad | 47.849142 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 3.4 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 1.56 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 1.56 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Am Hof des neu erbauten Aignerbauerngutes in Haubenödt befindet sich dieser gemauerte Pfeilerbildstock mit abgeschrägten Ecken und rundbogigen Aufsatznischen. Die Mauern sind grau-braun verputzt, die vier Nischen mit weißen Faschen betont. Ein mit Lärchenschindeln gedecktes Zeltdach, das von einem Kupferkreuz gekrönt wird, schützt den Bildstock. Der Weg zum und ein kreisförmiger Bereich um den Bildstock ist mit Buchsbäumen bepflanzt. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Die vier gemalten Nischenbilder zeigen die Muttergottes mit Kind (in Blickrichtung Maria Plain), einen Haussegen mit Kreuz, den Hl. Martin, die Hl. Notburga, den Hl. Andreas und den Hl. Florian. |
Zeitkategorie | 21. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Der Bildstock wurde anläßlich des Neuerrichtung des Aignerbauergutes als Dank für das Gelingen und den unfallfreien Verlauf des Baues errichtet. Die Malereien stammen von Maler Sulpiz aus Obertrum. Der Bildstock wurde 2001 von Univ. Prof. Johann Paarhammer und Pfarrer Heribert Jäger geweiht. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |