Gschoßkreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Weißbach bei Lofer

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Ca. 1947 fertigte Sepp Weißbacher das Kreuz an. Es handelt sich um ein altes Grabkreuz einer Gschoßbäuerin, das 1984 vom Gschoßbauern Peter Hohenwarter hier aufgestellt wurde. Im Jahr 2000 erneuerte der Gschoßbauer das Kreuz. Die Christusfigur wurde von Sepp Oberbarleitner restauriert.

Beschreibung:

Das aus Lärchenholz gefertigte Gschoßkreuz steht auf einem Stein vor der Einfahrt zum Bauernhof. Ein steiles, mit Blech gedecktes Dach und eine geschweifte, grün gestrichene Rückwand schützen die hell gefasste Christusfigur. Am Kreuzstamm ist eine Laterne befestigt, darunter ein Blumenbehältnis.

Details

Gemeindename Weißbach bei Lofer
Gemeindekennzahl 50627
Ortsübliche Bezeichnung Gschoßkreuz
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Oberweißbach -- GEM Weißbach bei Lofer
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 317/7
Ortschafts- bzw. Ortsteil Hintertal
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 12.789578
Breitengrad 47.540626

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.1
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das aus Lärchenholz gefertigte Gschoßkreuz steht auf einem Stein vor der Einfahrt zum Bauernhof. Ein steiles, mit Blech gedecktes Dach und eine geschweifte, grün gestrichene Rückwand schützen die hell gefasste Christusfigur. Am Kreuzstamm ist eine Laterne befestigt, darunter ein Blumenbehältnis.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Über dem Dreinageltypus befindet sich ein Holzbrettchen mit dem Kreuzestitel 'INRI'.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Ca. 1947 fertigte Sepp Weißbacher das Kreuz an. Es handelt sich um ein altes Grabkreuz einer Gschoßbäuerin, das 1984 vom Gschoßbauern Peter Hohenwarter hier aufgestellt wurde. Im Jahr 2000 erneuerte der Gschoßbauer das Kreuz. Die Christusfigur wurde von Sepp Oberbarleitner restauriert.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Irmgard Leitinger
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01
letzter Bearbeiter Irmgard Leitinger

Standort

Kommentare

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neues Kreuz

2014 wurde das Kreuz erneuert, es ist nun ein reich verziertes Metallkreuz mit einem gusseisernen Herrgott.

 
 

webasesi09. 04. 2017

Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.