Wandbild am Haus Grabachweg 2

Fassadenornamentik gemalt oder stukkiert

Gemeinde: Hallwang

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Die Malerei wurde im Jahr 1977 vom Lungauer Theatermaler Werner Dürnberger an die Fassade gemalt. Die Vorgaben an den Maler waren: 1. Es sollte eine Mühle dargestellt werden; Grund: Herr Strobl kam bei seiner Arbeit öfter an einer Mühle in St. Gilgen vorbei, deren Anblick er lieb gewonnen hatte. 2. Es sollte 'Haus am Bach' am Haus stehen; Grund: Das Haus liegt direkt am Bach.

Beschreibung:

An der Frontfassade der Familie Strobl befindet sich zwischen Erd- und Obergeschoß eine Wandmalerei.

Details

Gemeindename Hallwang
Gemeindekennzahl 50316
Ortsübliche Bezeichnung Wandbild am Haus Grabachweg 2
Objektkategorie 3200 ( Fassadenornamentik (gemalt oder stukkiert) | | )

Katastralgemeinde Hallwang I -- GEM Hallwang
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1989/3
Ortschafts- bzw. Ortsteil Mayrwies
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Grabachweg 2
Längengrad 13.091418
Breitengrad 47.839677

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der Frontfassade der Familie Strobl befindet sich zwischen Erd- und Obergeschoß eine Wandmalerei.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Das Bild zeigt eine idyllisch gelegene Mühle mit oberschlächtigem Wasserrad. Das Spruchband in der linken Bildecke trägt die Aufschrift: 'Haus am Bach'.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Malerei wurde im Jahr 1977 vom Lungauer Theatermaler Werner Dürnberger an die Fassade gemalt. Die Vorgaben an den Maler waren: 1. Es sollte eine Mühle dargestellt werden; Grund: Herr Strobl kam bei seiner Arbeit öfter an einer Mühle in St. Gilgen vorbei, deren Anblick er lieb gewonnen hatte. 2. Es sollte 'Haus am Bach' am Haus stehen; Grund: Das Haus liegt direkt am Bach.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Frau Barbara Strobl

Birgit Weichbold
Datum der Erfassung 2008-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2008-01-01
letzter Bearbeiter Birgit Weichbold

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.